ok, aber es ist nichts als fair dass die anzahl BR an die stärte der NR gebunden ist, oder nicht???? am arsch gewesen?? In der Politik, so denke ich, geht es nicht darum karriere zu machen sondern offen und ehrlich gegenüber der Partei, also auch dem wählendem Volk ehrlich offen und loyal zu sein. Wenn jeder auf sich selber schauen würde, würde es nicht funkionieren.
Diktatur wäre die folge und das, mein lieber bert, würdest ja hoffentlich auch du nicht wollen
genau, und ein bundesrat sollte sich auch unterordnen können und nicht einfach frei SEINE meinung kund tun, sonst ist er ein sehr schlechter bundesrat.
du schweifst vom thema ab. es geht darum wie er abgewählt wurden. nicht wie er politisiert hat. Ich hätte 1000mal lieber einen blocher als einen leuenberger. Das geht vielen so. und trotzdem wurde er wiedergewählt
du wechselst herrlich zwischen praxis (wenn du es gut findest) und theorie (wenn du die praxis nicht gut findest).
in der politik wollen die meisten leute an die macht kommen - ob das aus persoenlichen gruenden sei, oder, weil man die welt verbessern moechte... macht schlussendlich nicht so den unterschied. und sie hat ja gegenueber dem volk richtig gehandelt, weil das schien ja den blocher loswerden zu wollen :-)
Geht ja gar nicht. Wenn 29% die SVP in den Nationalrat gewählt haben, und wir annehmen, dass es auch unter den SVP-Wählern gemässigte Personen gibt, dann wollten vielleicht 90% der SVP-Wähler Blocher behalten. Das gäbe 26.1% der Wähler.
Wer nicht wählen gegangen ist, den hat es eh nicht interessiert, kann man hinzufügen.
Also haben von denen, welche die Politik überhaupt kratzt, gerade mal etwas mehr als ein Viertel Blocher im Bundesrat behalten wollen. Aufs ganze Volk gerechnet also noch weniger.
nein so ist der br *bewusst* nicht. ein br muss für eine mehrheit der volksvertreter tragbar sein, und das ist sinnvoll. ich glaub du fändest das dann auch nicht mehr gut wenn wir einen ayatollah im br hätten nur weil 1/7 unseres volkes einen bestimmten glauben verfolgen ;)