bert, hÀsch ghört etz sind gad jensti neui LIDL ufgange i dÀ schwiz.
Gang doch mol go luĂ€gĂ€ obs der döt gĂŒnstig es paar Ăs Ăs oder Ăs verchaufed.
i kenns eifach us minere perspektivÀ (polizei). mir dörfed uf privatem grund niemert usÀschickÀ oder irgendöppis machÀ solang nöd amtlich so es betretigsverbot beatreit isch.
du hesch selber s recht öppert usÀzspediere, aber uf d hilf vo dÀ polizei chasch halt nöd zellÀ.
aber es git vo polizeilicher siitĂ€ her au tricks wie mer das chan machĂ€ dases rechtlich verhebet. z.b. mit enere ibringig zur abklĂ€rig vo dĂ€ personalie. denn isch er jo automatisch dussĂ€ nocher. aber i dĂ€ praxis holt mer die scho eifach usĂ€. so vernĂŒnftig isch mer denn au no. aber rechtlich gseh gseht halt vieles andersch us.
vor allem im wiederholigsfall bi stöörende lĂŒĂŒt in restaurant oder ikaufszentren isch es betretigsverbot sinnvoll, will denn rechtlich d verhĂ€ltnis klar sind und so au enere azeig wĂ€g huusfriedensbruch nix im wĂ€g stoht.
Ein Crack-|\|1GG4h lungert, bleiben wir beim Beispiel, auf dem Areal des Gemeindesaals herum, und stört die Besucher des privaten Anlasses, der dort gerade stattfindet.
Hausfriedensbruch
Wer gegen den Willen des Berechtigten in ein Haus, in eine Wohnung, in einen abgeschlossenen Raum eines Hauses oder in einen unmittelbar zu einem Hause gehörenden umfriedeten Platz, Hof oder Garten oder in einen Werkplatz unrechtmÀssig eindringt oder, trotz der Aufforderung eines Berechtigten, sich zu entfernen, darin verweilt, wird, auf Antrag, mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.
Zieht nicht ohne amtliche beantragtes Verbot. Mitnehmen kann man den schon zwecks verschiedenster GrĂŒnde. Aber Anzeige kannst du zwar machen, aber so ganz ohne amtilch beantragtes Verbot wird das nix. Da könnte ja jeder kommen und irgendwelche Anzeigen machen wenn mir grad einer auf meiner Party nicht passt.
Bei der amtlichen Beantragung geht es ganz speziell darum, dass man demjenigen der mit dem Betretungsverbot belastet wird, ihm amtlich klar eröffnet, dass er nicht willkommen ist da. Wenn er das nicht weiss, kann er auch keinen Hausfriedensbruch begehen.
hm, ich glaub emfall wirklich, dass das nur fĂŒr orte zieht, wo man zwar reingelassen worden ist, aber nicht mehr rauswill. so wie du das jetzt erzĂ€hlst denke ich, dass man das nicht bringen kann, wenn man von anfang an nicht reingelassen worden ist - und reinschleichen ist dann vorsatz.
Kommt einer Bar mit TĂŒrsteher ziemlich nahe, oder nicht?
Die können Leute auch abweisen, auch wenn kein Eintritt verlangt wird.
Dies wird meist als Dienst fĂŒr den EigentĂŒmer und/oder Besitzer des Lokals getan.
WĂ€hrend der Veranstaltung ist der Veranstalter doch auch Mieter (nehme ich an und somit auch EigentĂŒmer).