Ich wage mal zu sagen, äh posten, dass die "schlechten" Zeiten vorbei sind. Ich konnte meine WU's uploaden. Und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sie haben ihren kleinen Engpass wohl überwunden.
karl, ich weiss nicht was du für ein prob hast, aber ich hab noch nie units gecachet...hab ich auch ned vor, bis jetzt konnt ich meine Units immer noch abliefern, ohne lange auf nen bestimmten zeitpunkt zu warten.
Einfach das saugen des neuen Units dauert einiges länger als auch schon.
Ich habs ja gesagt ;-)
[z]cylander, ich hab eigentlich kein Problem damit. Mir könnt es ja auch am Barsch vorbei gehen, aber es sind halt nun mal 33 Units am Stück. Und wenn die gelöscht werden, ist die ganze Zeit (ff= für die Füchse) gerechnet worden. Und gebracht hats mir nix und der Wissenschaft noch weniger.
Na ja, Du magst wohl Recht haben mit Deiner Aussage. Aber als ich noch mit der Grafischen Oberfläche vom SETI-CLient am heizen war, konnte er sich mal ein Unit runterladen, aber sobald er fertig war mit Berechnen konnte er nicht mehr zum Server connecten und hat dann einfach Stunden verbraten, ohne dass er das WU hoch- und ein neues runtergeladen hat.
Mir dem Cache kann ichs nun wenigstens mal im Vorraus runterladen und dann rechnen. OK, dann spielts eigentlich nicht so eine Rolle, ob der Server nun Probs hat oder ned. Aber trotzdem, es kann mit der Zeit nerven, wenn jeder Versuch, die WU's manuell hochzuladen, scheitert. :-(
Diese probleme hatte ich auch mal, dazu gibts jetzt aber "Seti-grog". Dieses Programm nützt allgemein bei Problemen mit Packets nicht raufladen können.
Das ist eine art digitales Holzfass, in das die gerechneten Packets eingebunden werden.
Es handelt sich dabei um ein ganz bestimmtest Lager-System, mit sehr wenigen Berechnungen, (es kommt vor allem aufs Lagern unter den richtigen Bedingungen an) das eine art "Reife-Prozess" bewirkt bei den fertigen Packets.
Wichtig ist, dass die Ware gut ruhen kann auf einer nicht allzu feuchten Platte, die auch genug Fassungsvermögen hat, falls die Ernte einmal grösser ausfallen sollte.
Dies wirkt sich bei fast allen Packets sehr positiv auf deren Qualität aus, die Herkunft, Menge etc. der Packets bleiben gleich, der Inhalt wird einfach sozusagen "veredelt".
Je länger man die Packets lagert, umso besser wird auch deren Ertrag sein.
Ich kann euch dieses System nur weiterempfehlen, die Aliens werden euch dafür dankenbar sein!
hmmm... Ich sag nur: lass Dich mal ordentlich von einem Urologen auf einer Hütte arschklicken ;-)
SETI-WU's haben nicht im geringsten was mit Wein zu tun. Schon gar nicht so, wie Du's schilderst :o)
Ich weiss zwar nicht, was das (ol) hinter meinem Vornamen bedeutet, aber es wird wohl nicht unbedingt was gutes sein :-(
Na ja, ist mir soweit auch egal, was gewisse Herren ich_mag_es_nicht_wenn_man_mich_anklickt_,
oder
_beleidigte_Leberwurst_Spieler_, _Mutter_am_Rockzipfel_Hänger_ ...
mit meinem Vornamen auch immer vor haben :-(
Es ist mir wirklich egal. Nur könnten es mir die Verantwortlichen vorher mitteilen, welche Schandtat sie mit meinem Vornamen als nächstes vorhaben, und was sie damit bezwecken, und was es mit der Schandtat auf sich hat.
Karl ich kanns nur immer wieder erwähnen. Du Stinkst.
1. Es gib brauchbare Seti Cacher
2. Auch M$ OS'se kratzen nicht einfach so ab, und Daten gehen nicht einfach so verlohren.
3. Tu doch einfach genau dass, was die von Seti Sagen. Lade deine Units zwischen 7 und 10 Uhr Morgens MEZ herauf. ( Tipp mit einem Komischen Program Namens Seti Hide, kann man Jobs einrichent die Z.B jeden Montag morgen am ersten Montag der Woche um die in der Siebten Stunde des Tages um 7 Uhr die Units heraufladen)
Nunja, da hab ich auch schon andere Erfahrungen gemacht.
Ein Word, das bei einer halbleeren Platte meint, es könne das Dokument aus Platzmangel nicht speichern (Abschlussarbeit oder sowas meiner Sister, selber schuld was sie verwendet)
Da man das Dokument nirgends mehr hinspeichern kann -> Datenverlust. Und ich gebe die Schuld tw. dem darunterliegenden OS.
Mit genügend nachdenken fällt mir noch mehr so zeugs ein.
Nun, wenn eine Applikation reproduzierbar das OS töten kann, ja, dann kann man dem OS die Schuld geben.
Habe letztens mal n 5 Zeiler in C gefunden, der mit einem simplen printf() ein XP töten kann.
Win9x hat grössere Designfehler, win2k und XP sieht zwar besser aus, aber trotzdem leider nicht perfekt.
na also jetzt musst du schon bremsen.
das prob hatte ich genau auch. und ich schiebe dieses prob keinesfalls auf das windoze ab. sondern auf das word. ist zwar auch von m$, aber ist kein os. also so weit solltest du dich noch auskennen :-)
Mettler ich glaub ich muss nicht erwähnen, dass win9x/me nicht als hochsicherheits-nichtabstürtz-99,999%uptime-os geplant und realisiert wurde. sondern als simples einfaches desktop multimedia os.
für den simplen heimanwender.
herr karl, ich konnte dir bis vor heute morgen recht geben. anscheinend hat sich die uni einen neuen server, Indernetleitung oder so gezockt. bei mir funktioniert es wieder wunderbar. (units hoch und runter laden...)
Schön, wenigstens bei einem klapts recht. Aber bei mir tuts nicht. Der PC vom Vater funzt als Proxie, da 3 statt der 2 (wie im Abo) PC's ins Netz gehen. Min PC geht über den Proxie. Bei mir klappts mit hochladen. Ich sehe zwar, wie die DAten förmlich durch die Leitung tröpfeln, aber es funzt. Der Proxie und der PC vom Bruder sind direkt ans Netz angeschlossen. "Can't connect to the server..." Super :-( Was mach ich bloss falsch? Ich könnte echt einen Tip gebrauchen. Wär Euch sehr dankbar.