weiss nichts genaues darĂŒber. aber eigentlich sollte die durchschlagskraft auf kurze distanzen am grössten sein, da ja danach die geschwindigkeit der kugel nur noch abnimmt.
allerdings ist ja die mĂŒndungsgeschwindigkeit schon elend hoch. (weiss gar nicht mehr wie viel) und 400m sind dabei auch ne elend kurze distanz. die kugel ist ja doch recht klein und hat nicht viel luftwiderstand. also wird das auch nach 1km noch etwa die gleiche durchschlagskraft haben.
Also mir hat das irgend jemand im MilitÀr erzÀhlt, sie hÀtten da den Ultimativen Test gemacht.
Irgend so ein Baumstrunk und dann aus kĂŒrzester Distanz (NGST) reingeschossen und die Kugel sei drin geblieben, bei 300 m (geschossen mit ZF) wĂ€r die Kugel aber glatt hinten raus gekommen.
DAs ganze wurde natĂŒrlich ein paar mal wiederhohlt, um auch als test zu gelten.
also beim waffenkurs im jungschĂŒtzen haben die erzĂ€hlt, das die kugel nach dem austritt noch schneller wird. und ausserdem kommt es drauf an, ob man jetzt mit der normalen oder der kriegsmunition ballert. mit der kriegsammo kann man auf 300m durch tannen schiessen...
jaja. und mir haben sie in der halbleiter-lehre erzaehlt, dass man prozessoren schneller macht, indem man den elektronen red bull gibt. dann koennen sie viel uebler abgehen.
ich bin zwar ne niete in physik, und wir hatten nie gröbere physik (und ich war sogar in der ungroben physik ne niete) aber wenn man bedenkt dass sich so ne kugel verformen kann könnts doch schon sein, oder nicht?
also, sprich, beim austritt wird sozusagen energie gespeichert indem die kugel verformt wird, die dann langsam freigegeben wird durchs wieder zurĂŒckformen und daher der kugel impuls gibt..
wieso wird sie das nicht? Luftwiderstand hinten ist grösser (weil flach hinten) als vorne, (form des dings: |_> ), wenn sie sich also strecken sollte dann drĂŒckts schon mehr nach hinten..
ja, vielleicht gering. aber wieso sollte die kugel duenner werden? sie koennte hoechstens noch dicker werden, weil sie im lauf zusammengedrueckt wurde.
naja, du mĂŒsstest die bĂ€ume rund um die erde hintereinander stellen, das gestaltet sich ja dann schon sehr schwierig, dazu kommt noch, das wenn die kugel ein paar mal um die welt geflogen ist, sie so eine abartige geschwindigkeit besitz, dass sie mit der zeit die bĂ€ume fĂ€llt wenn sie durchschlĂ€gt.
tatsache ....die allte ein wenig schneller munition wird als notmun abgegeben weil es echt zu schaade wĂ€re die einfach einzuschmelzen...fĂŒr den normalen gebrauch ist sie verboten
was noob?
am schĂŒssstand wĂ€hrend nöd-chriegszite ballerisch mit bleichuglene. dkriegsmuni sind stahlchuglene und dementsprechend durchdringfreudiger...
Bei der Durchschlagskraft kommts aufs Material an. Bei Stahlblech etc. ist sie umso grösser, je nÀher es ist, bei Tannenholz ist sie bei ungefÀhr 300m am grössten. Dies kommt daher, weil sich die Kugel nach dem Austritt schneller zu drehen beginnt und den stabileren Flug an den Tag legt.
naja... vielleicht kommt es beim stahlblech halt mehr auf den impuls an, weil es entweder durchschlaegt oder halt nicht, waehrend sich das projektil richtiggehend durch das holz durchschrauben muss, weil es wesentlich dicker ist...
wer sagt denn das unsere nano-bÀume nicht dick genug sind ?
und ausserdem woher kennt ihr die eigenschaften dieser nano-bÀume bei einem projektil-treffer ?