Nein, der Konsument bleibt der Konsument.
Der Drogendealer gibts mit grosser Wahrscheinlichkeit im KP beispiel nicht, und sonst ists einer der Webspace oder so ähnlich zur verfügung stellt.
Ob der Dealer aber letztlich da ist oder nicht spielt nicht so eine grosse Rolle, da beim KP die/der Geschädigte nichts dafür und dagegen unternehmen kann. Ein Kiffer jedoch schadet meistens (wenn er nicht Autofährt) nur sich selbst.
Wobei, wenn alle Schweizer Kiffen würden, würden die Sozialausgaben in die Höhe schnellen und es hätte noch viel weniger arbeitsfähige Personen, wodurch die Sozialeistungen nicht mehr bezahlt werden können...
mag ja sein, aber du unterstellst den "Abnehmern" von KP verantwortlich für das bestehen der "Anbieter" zu sein, und infolge dessen, der "Abnehmer" auch für die Schädigung der "Opfer" verantwortlich ist.
also nochmals für dich, sneez hat weiter oben, cannabis mit KP verglichen. tschudder hat darauf geantwortet, ich wollte lediglich den vergleich KP - cannabis weiterziehen um die unterschiedlichen betrachtungsweisen aufzuzeigen.
Sicher ist der Abnehmer mit dafür verantwortlich.
Würde es keine Abnehmer geben, wäre auch die Produktion von KP nicht lohnenswert und würde somit in viel kleinerem Rahmen durchgeführt.
ok, aber eben beim cannabis konsum wird auch nicht der konsument für das verhalten des dealers verantwortlich gemacht. und das sagt doch schon einiges über unser rechtverständnis aus.
Der vergleich hinkt, das bei KP keine wirklichen Dealer hat (meiner Meinung nach).
Der Produzent wird ebenso bestrafft wie der Konsument. In beiden Fällen.
nein, weil du immernoch nicht auf fragen antworten kannst. ich hab dich nach deinem Standpunkt gefragt, nicht nach den Beweggründen für dein komisches Gebrabbel.
für da sind diskussione do. zum sini meinig kundtue und denn sich drüber striite, ob jetz da richtig isch oder nöd. ohni diskussione sind de erst schritt, sich z'ändere. oder wenigstens en vosuech