da isch chli es frisches, muesch di viellicht warm aleggÀ.
bi dem gohts um zwei rosaroti flĂŒgosaurierfedere. und zwor sind die am flĂŒgosaurier mol abgheit, wöll ihm neui gwachse sind. und just i dem moment isch en uu starche, chĂŒele wind cho, und hett die beide wegtreit vo ihrer chline, luschtige insle, wo de flĂŒgo immer drumume gfloge isch - wöl er angscht gha hett, ĂŒbers meer zflĂŒge (wie de hans, wo sich nöd getraut, vom fernseh wegzgoh ;). komischerwiis het sich i de erdatmosphĂ€re en riss im rumzytkontinuum bildet, und de wind hett die lĂ€ssĂ€ federli gradewegs döt ineblost. denn sinds halt fascht uf c beschleuniget worde, und wos im himalaya-gebirge wieder usecho sind, hetts so en brutale rĂŒckstoss geh vo de luft, dass sie sich gad u fescht anenandklammeret hend, und dur d'riibig a de luftteili - wo ihne natĂŒrli sehr gfalle hett - hetts ene nöd nur beiden de arsch verbrennt, nei, sie sind au zemegschmolze. und denn, als wĂ€r da nöd scho gnueg unĂŒblich, hends halt, wöl d'gravitation da so wölĂ€ hett, au no zur landig ufeme lange, grade schneefeld zwĂŒsched de beide hĂŒbsch verschneite teil vom schmulĂ€wĂ€ldli agsetzt. da hett ene denn gwĂŒssi gliedmasse igfrore, so dass sie sich gad no nöcher anenandkuschlet hend. dur ihri hitz hends aber, wos denn endlich mol zum stillstand cho sind, de schnee rund um sie ume gad gschmolze. und wa gspĂŒred do ihri fine faserĂ€ugli ufzmol under ihrne körper? richtig, es wiiters pÀÀrli rosaroti flĂŒgosaurierfedere. sie seged schinz ein luftzug frĂŒehner cho, und denn do chli igschneit worde. da mues es wunder si, denked d'federli, wöl nöd nur hend die einte die andere us em schnee befreit - nei, sie sind jetzt au z'vierte hrhr.
chunnt mir gad en spruch in sinn, woni am kongress gseh ha: "nen geek, der langeweile hat, ist kaputt"
nei, enart bini gad am zĂŒglĂ€, und mue bis hĂŒt obig, bzw. bis i wenige stund mis zimmer ussortiert und verpackt ha. richtig, da isch da zimmer, wo no nie i sim lĂ€bĂ€ ornig gseh hĂ€t.
aber i kenn jetzt nĂŒt uf dere welt, wo wĂŒr verhindere chöne, dass mer ab und zue mol uf zorg verbiluegt.
mann cedi..muĂ€sch gar nöd so versuĂ€chĂ€ ablenkĂ€..muĂ€sch ĂŒs diĂ€ romantisch gschicht vo dinĂ€rĂ€ muĂ€ter und em tannĂ€zapfĂ€ scho au no verzellĂ€!! biiiiitteeeeeeee!!!!!
1. Ich erkenne nicht, wo ich abgelenkt haben sollte.
2. Diese Geschichte existiert nicht.
Allerdings existiert eine von Deiner Mutter und einem Pfannenkrapfen.
Die US-Amerikaner, die haben ja ein Loch in ihrem Staatshaushalt. Aber nicht nur da - auch in ihre Krapfen machen sie Löcher, und nennen sie dann Donuts. Jetzt gibt es die Topologen, die daran nicht wirklich die grösste Freude haben, denn sowas ist nicht homöomorph. Aber wie auch immer, ich meine die Topis sind auch ziemlich dichte Pimps, bzw. eine dichte Menge, oder eine Menge, deren Abschluss der ganze Raum ist. Doch so dicht sind sie nicht, als dass sie sich daran gewagt hĂ€tten, den Pfau und den nen-Krapfen zu vereinen. Der Pfau, dieses wundervolle Tier, wird von vielen Vögeln geneidet, und von vielen PfĂ€uerichen verehrt, nicht wahr. Und mit dem Fortschritt haben perverse Forscher gefallen daran gefunden, einen Mega-Pfau zu bauen, der so schön ist, dass er mehr einfĂ€hrt, als das derbste ParfĂŒm, dass man sich vorstellen kann. Sie haben seinen Gen-Code derart verĂ€ndert, dass einem gleichrassigen Tier nicht nur heiss wird, sondern dass es sich fĂŒhlt wie in einer Pfanne. Naja, und da haben sie den Gen-Pfau halt Pfan getauft. Sowas kommt vor. Aber wie gesagt, die Topis (ĂŒbrigens altgriechisch fĂŒr besoffene Pharaonen, die sich die Kante in einer Pyramide gaben, frei ĂŒbersetzt: "In den Topfkies"), die haben sich nie getraut, diesen Pfan mit einem nenie, also einem nen-Krapfen, zu kreuzen. Das grösste Problem dabei ist nĂ€mlich, den nenie, der so genannt wird, weil er ein rechter Homy ist, aus seinem Bau zu kriegen - eine lĂ€stige dĂŒnne Papierverpackung, die immer am nenie klebt, obwohl sie das nicht sollte. Und will man sie entfernen, so hat man nachher Zucker- oder Schokoladenfinger. Sauerei, das. Aber die Mathematiker sind auch Tucken. Deshalb gibt es fĂŒr sie auch keinen Nobelpreis. Aber die Amis, die machen das richtig, die haben nĂ€mlich keine Scham. So kam es, dass mal ein Ami bei einem McCracknalds drive in vorbeiverpestete, und nebst einem CracknĂŒ Deluxe mit Cola noch einen Donut, bzw. Nenie, neudeutsch auch bekannt als speherenie, oder auch genannt nen-Krapfen bestellte. Der Ami hatte dann aber keine Verwendung mehr fĂŒr den Nenie, und warf ihn kalt und rĂŒckstichtslos aus dem Fenster - zum GlĂŒck fĂŒr unseren Freund aber direkt ins Gehege eines Pfans... Das ist an sich ja schon lobenswert genug, aber auch Petrus spielte mit, und pisste die ganze Gegend voll. Der Pfan störte sich daran, weil seine LippenstiftfarbdrĂŒsen bei Regen gerne ĂŒberreagierten mit der Produktion, und stellte sich unter ein DĂ€chlein eines gemĂŒtlichen, kleinen Schuppens in seinem Gehege, der noch dazu von einem lauschigen kleinen TannenwĂ€ldchen umgeben war. Und wie gesagt, als ob der vorbeifahrende Ami nicht schon Zufall genug gewesen wĂ€re, so hatte er den einsamen Nenie auch noch vor diesen Schuppen geworfen. Und nun waren sie da, der Pfan und der Nenie. Und es regnete. Und es wurde ein wenig kĂ€lter. Und der Pfan bekam Hunger. Damit sank die Hemmschwelle, und der Pfan begann sich schĂŒchtern dem Nenie zu nĂ€hern. Zum GlĂŒck war kein Topi in der NĂ€he, denn er hĂ€tte sich die AnnĂ€herung eines genmutierten Pfaus an einen Donut höchstwahrscheinlich nicht mathematisch erklĂ€ren können. Und dann geschah das unfassbare: der Pfan fasste sich ein Herz und hob den Nenie vom Boden auf, fing ihn sanft an auszupacken, und bekam dabei, weil nicht anders möglich, Schokoladenfinger. Ausserdem regnete es, und die Schokolade verlief auf des Pfans Pfoten. Ja, PfĂ€ne haben Pfoten. Der Pfan freute sich rĂŒhrend, und der Nenie war so froh, dass er doch noch seinem gedachten Zweck gerecht wurde. Und der Gen-Pfau verschlang den löchrigen Krapfen in einem Biss, und sie waren glĂŒcklich bis an ihr Lebensende.
Aus den MolekĂŒlen des Krapfens wurden viele neue Bausteine fĂŒr den Körper des Pfans hergestellt - und nachdem der Pfau tot und zu Erdöl wurde, haben die Amis ihn in TĂ€nke gepumpt. Und wenn sie nicht gestorben sind, machen sie das noch heute.
Jetzt musst Du mir nur noch erklÀren, was Deine Mutter damit zu tun hat.
Naja, vielleicht ist die Buchstabenkombination "Deine Mutter" ja auch einfach zu unkreativ, billig, alt, ausgelatscht und hat einen Bart bis an die Themse, und das Raumzeitkontinuum lÀsst gar keine lÀssigen Geschichten damit zu.