jaja, er schreibt ein kleines n, was fuer eine zahl aus einer definierten menge, meist eben der menge der natuerlichen zahlen, steht. wissen wir.
primzahl? wasndas?
...und zu deinem letzten satz: n < p <= 2n ist genau der springende punkt der "between"-definition... das einzig wertvolle an diesem post.
schon das naechste, n = 0, verstehe ich nicht mehr: 0 ist keine natuerliche zahl, also kommt sie laut definition gar nicht in frage.
aus deiner argumentation (so ich sie dann richtig verstehe) schliesse ich folgendes: "gilt für alle x in n < x <= 2n" "...aber für 0 geht dann die gleichung gar nicht auf!" "ja, klar, also gehört 0 nicht zur definitionsmenge, weil ja dafür die gleichung nicht aufgeht."
hm... also mit _der_ taktik hätte ich schon lang meine angst vor mathematischen beweisen verloren.