da isch noed als verglich gmeint gsi... aber wenn du meinsch.
s'problem binere homo-ehe isch wohl, dass daenn alli kollege s'gfuehl haend, sie muesed d'chinde fertigmache, wells halt homo-eltere haend. intern wuer eso e familie wohrschinli gar noed so viel psychischi problem ufebeschwoere.
binere scheidigsfamilie waered d'problem natuerli intern und nur i maenge faell extern.
fu dä natur isch es aber vorgseh das sich d eltärä gschlechtlich unterscheidet will jo schliessli fu beidä die beschtä eigäschaftä sötte ufs chind übergoh...inärä homo familie isch das sicher nöd geh...und diä fertigmachi fu andärä isch absolut z erwartä und söt drum keim goof zuegmuetet werdä..will dä cha wohl am wenigschtä dämit ugoh geschweige den das ganze verstoh!
i denk mol, dass die eigeschafte bi homos under umstaend viel uspraegter vorhande waered, aber da isch eh alles spekulation.
du gosch s'problem aber vo de falsche site a: es soetti genau noed diskriminiert werde, und drum soetted sich d'luet dra gwoehne. es git au familie, wo d'eltere voll d'althippies sind, dene ihri goofe mit birkestock und wullepullies umelaufed. soett mer so naebis au verbuete, well d'chinde waeg dem fertiggmacht werded?
Aehm, so. Jetzt wirds schwierig da nen guten Standpunkt zu finden. Ich hoffe Bert, du versuchst zu lesen was ich meine, nicht was ich schreibe.
Slime geht das Problem von der einzig gangbaren Seite an. So kann man das Problem lösen, und die Anzahl Kinder die aus Intoleranz gehänselt werden reduzieren.
Denn das Problem wirst du glaube ich nie los, denn es liegt IMHO zu sehr in der Natur von Menschen.
Auf der anderen Seite haben auch Kinder von alleinerziehenden Eltern dieses Problem, oder solche die ein bisschen dicker, dümmer, intelligenter oder schlanker sind.
Aus diesem Grund glaube ich, das Slime's Ansatz zwar der Einzige ist, der genanntes Problem nicht verschlimmern würde. Allerdings denke ich auch, das es kaum etwas ausmacht wenn die Zahl der Kinder noch zunimmt.
sehe ich eigentlich auch so: die kinder muessen dann halt damit leben. andere leute muessen auch mit dem erbe ihrer eltern leben. und dass kinder von homos wieder homos werden, halte ich fuer bull, zumindest im gegengeschlechtlichen fall (schwule:tochter, lesben:sohn).
ich habe aber auch schon gelesen, dass solche kinder wohl toleranter wuerden, was ich gut nachvollziehen kann - aber genau das ist natuerlich wieder vielen leuten ein dorn im auge. toleranz foerdert ja soziales verhalten...
(nein, ich meine nicht dich. keine missverstaendnisse.)
Ich könnte mir vorstellen, das Kinder homosexueller Paare wohl eher Richtung Bi- als Heterosexuell tendieren werden. Einfach weil sie eine viel offenere Einstellung zu dem Thema haben werden als andere.
ja das so würde ich das auch sagen. kinder von homo-ehen werden homosexualität als etwas normales anssehen, so kann es dann sein das sich vielleicht jemand der ein bisschen zu jemand gleichgeschlechtlichem hingezogen fühlt eher auch so ein verhältniss eingeht als jemand der homos als eine pest ansieht :)
dazu gibt es zwar die wildesten theorien.
dass nämlich sex, auch gleichgeschlechtlicher, zu einer besseren teambildung führe, und gute teams haben gute überlebenschancen und schieben sich vielleicht auch gegenseitig mal die frauen zu, so dass sie eine bessere chance auf gen-verbreitung haben.
nein, keine quelle, ist schon ewig her, dass ich das mal gelesen habe.
ou jo do isch im hangar21 was drin gstande, vo wäge werum bimene sitesprung anderi arte vo spermie produziert werdet usw. alles wüsseschaftlich bewiese