sproblem isch aber das die räder zimli fest döt druf riebet! sganze gwicht vom flugzüg liegt uf dene räder.
lueg nimm irgendwas mit rädli. en alte rollschueh oder weiss ich was. nimm en tisch mitere tischdecki und stell de rollschueh druf.
dini link hand simuliert de motor vom förderband und zieht a de tischdecki. dini recht hand simuliert de schub vo de düse. d.h. du stossisch a dim fahrzüg (notürli i di entgegegsetzt zur tischdecki). du wirsch gseh dis fahrzüg isch immerno am gliche ort. sofern mit glicher kraft gstosse und zoge hesch.
nei es goht nöd um die eigentlich Kraft vom Förderband und dä Turbine.. Do liit wie gseit hald no ein haftriibigskoeffizient drin, und dä müesst eigentlich seehr zu gunschtä vo dä triebwerk usfalle..
dä bert häts scho gseit, d gschwindigkeit vom flüssband wür gägä unendlich goh will sich d räder bewegä werded egal wie schnell da ding trüllt, vorallem will di ober grenze jo dur d gschwindigkeit vo dä räder geh isch :)
solange das flugzeug nicht leichter wird, weil es abhebt, drücken die räder immer gleichfest aufs band, reiben also ziemlich in der gegend herum.
und das flugzeug wird nicht leichter, solange an den flügeln kein fetter luftstrom vorbeiströmt, der es anhebt.
hm, ausser vielleicht, du hast eine derart monströse turbine im verhältnis zum flugi, dass sie genug luft anzieht, dass dieser "nebenwind" über den flügeln grad noch auftrieb verursacht.