findest du das nicht etwas blauäugig? Nur schon aufgrund des täglichen Zusammenlebens ist ein Ansatz der jeweiligen Spache notwendig. Wenn man sich einfach dagegen sträubt halte ich das für ein klares Zeichen. Wer sich selbst nicht integrieren will, soll auch die Konsequenzen in kauf nehmem. Da nützt die ganze gutgewollte Integrationspolitik der Schweiz nichts.
nüt isch. sprachvielfalt ist zwingend notwendig. eine einheitssprache hätte den verlust der meisten kulturen zur folge. eine maschinisiereung der menschheit. so wie jetzt ist's schon ok; englisch hat sich international durchgesetzt, und wer da mitreden will, der soll es halt lernen.
Wenn er nicht Deutsch lernen will, soll er sich dann aber auch nicht wunder wenn er in der Baeckerei neben an kein Baguett erhaellt.
Ich kenn nur die Welschlanederin die in meiner Lehrfirma fuer ca. 1 Jahr in die Deutschschweiz kam und am Ende etwa gleich gut Deutsch sprach wie eine andere Mittarbeiterin Russisch nach 3 Monate Russisch Kurs.