braucht man für das zeug nicht irgend nen giftschein oder so? ist doch brutalschtens gefährlich, wenn jeder duke das mit kiste vors haus gekarrt kriegt, nich?
Trockeneis ist der handelsübliche Name für festes CO2. Es hat bei atmosphärischem Druck eine Temperatur von ca. -79°C. Das feste CO2 geht direkt in den gasförmigen Zustand (Sublimation) über. Die Verdampfung erfolgt rückstandsfrei. Trockeneis ist ungiftig, nicht brennbar, inert, geschmacksfrei, geruchlos und bakteriostatisch. Es ist weiss und hat im gepressten Zustand eine Dichte von ca. 1500 kg/m3.
Du musst dich damit abfinden, dass man kalte Sachen kaufen kann, die einem halt weh tun, wenn man zu blöde ist. Man kann auch warme Sachen kaufen, Kaffee z.B. Und auch Kaffee hat keine Giftklasse.
In einem superguten Land hat man begonnen, alles anzuschreiben, das rutschig sein kann, wenn es gerade feucht aufgenommen wurde, oder das nicht zu schnell getrunken werden soll, weil man sich sonst den ganzen Hals verbrennt. Aber ich finde das nicht gut, Bulle. Man sollte nicht jeden Pipifatz reglementieren wollen, auch nicht, wenn man sich bis in alle Ewigkeit dem Gesetz und dessen Einhaltung verschrieben hat.
Sonst müsstest Du konsequenterweise - einmal mehr - Brot verbieten. Denn Brot kann töten.
Ja aso, weners gnau wüsse wend, etz hani gad mitem Herr Pangas z züri telefoniert (er hät mich uusglachet wonem verzellt han wiso dasmer trocheiis bruuched. die arschgiige) und es choschtet 5 franke pro kilo, und mer bruuchi öppe 6 kilo für es openair. so.
das bisherige verfahren zur kühlung war auch nicht grade durchdacht.. paar flaschen reinlegen, warten bis sie gefroren sind, an der sonne auftauen, nächste flaschen rein..man würde besser einen viel grösseren behälter nehmen (oder loch buddeln), tonnenweise flaschen rein, so dass die untersten gefrieren und die obersten kühl sind, und dann langsam von oben abschöpfen :)
Zorg'sches Bierkühlungskonzept OpenAirSG 2007 by Seestern Industries (Offerte)
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Ziele:
- Länger haltendes Eis als mit ohne Vorrichtungen
- Kein gefrorenes Bier, nur gekühltes
Umsetzungsvariante A
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Zwei Kisten à 5kg statt eine à 10kg
Kiste 1: Produktionskiste mit Bier, Kiste 2: Reservekiste mit Ersatzkühlmittel
- Kiste 1: Bierflaschen haben keinen direkten Kontakt zum Eis. Dies ergibt eine
optimale Kühlung mit gleichzeitiger Verhinderung des Szenarios Biergefrierung.
- Kiste 2: Kühlmittellagerung sowie Kühlung von Kühlelementen ausstatten, die
eine verlängerte Kühlwirkung bringen, da sie auch noch kühl sind, wenn das Eis
bereits sublimiert ist.
Die Kühlelemente können dann statt dem Primärkühlstoff in die Gittervorrichtung
installiert werden (je nach dem erst Sonntags).
Loch: wenn möglich ein tiefes graben, mit Kiste 2 unter Kiste 1,
falls nicht möglich ein Grosses oder notfalls auch zwei Kleine graben
(zwei Löcher haben mehr Wandfläche und somit mehr Entropieaufnahme).
Isolation / Schutz: Kisten evtl. zusätzlich isolieren, mindestens jedoch eine
Überdachung mit einer Holzplatte oder dergl. zum Schutz vor physikalischen
Einwirkungen (Betrunkener, oder brennendes Beil oder so könnte drauffallen).
Anhang I: Schema Kiste 1
Varianten B, C und D siehe Prospekt, E und F auf Anfrage
Weitere Anhänge auf Anfrage:
Anhang II: Schema Kiste 2
Anhang III: Lieferanten u. Preisübersicht Drahtgitter, Bauanleitung
Anhang IV: Diagramme: Verlängerter Kühleffekt, Verhinderung des Gefrier-Szenarios
Anhang V: Howto add a Unterboden- und Deckelbeleuchtung ohne Kühlverlust
Sehr geehrte Damen und Herren der seestern industries,
mit wachsendem Wohlwollen habe ich ihr revolutionäres Konzept für nachhaltige Bierkühlung studiert. Jedoch sind mir einige Punkte aufgefallen, die es zu verbessern oder zu ändern gilt.
* Mir ist nicht ganz klar, wieso der Boden mit Trockeneis bedeckt sein sollte, da die Kälte ja ohnehin gen Boden verteilt ist.
Das würde auch das Nachfüllen des Trockeneises dort überflüssig machen.
* Die Metallgitter müssten sehr stark (damit sie sich nicht durchbiegen), aber auch sehr luftdurchlässig sein - eine Anforderung, mit der man sich auf jeden fall schon im Voraus beschäftigen müsste.
Ansonsten scheint mir Ihr Vorschlag sehr ausgereift und Praxistauglich!
Mit Vergnügen erwarte ich das diesjährige OpenAir und verbleibe
schad halt hemmer nöd ufpasst, dass üs niemert s'trocheiis ratzt.
nögschtmol bruchts eifach no e falltüre-brett drüber, suber am bode agmacht mit pflöck, mit schnur dra wo es glöggli im zelt bimmele loht, wenn sie ein uftuet. denn hemmer de überblick, wär sich do bedient. wenn mol alli vom platz weggönd, chömmer jo no en digge riegel drüberschiebe oder so.