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zorg.ch
#103760 by @ 09.10.2007 13:32 - nach oben -
Also ist es in diesem Land nicht mehr möglich eine Versammlung (Versammlungsfreiheit) abzuhalten ohne ein Grossaufgebot an Polizei aufzubieten weil die "Gegenseite" mit Gewalt reagiert?
zorg.ch
#103762 by @ 09.10.2007 13:36 - nach oben -
Anscheinend ist das bei Extremen Demonstrationen (Links wie Rechts) in der Schweiz nicht mehr möglich, ja.
zorg.ch
#103765 by @ 09.10.2007 13:37 - nach oben -
da geb ich dir durchaus recht, jedoch hätte ich gerne noch den Zusammenhang der SVP mit einer "extremen Demonstration" geklärt.
zorg.ch
#103769 by @ 09.10.2007 13:47 - nach oben -
ihre "schwarz schaf" kampagne war sehr extrem oder nicht? eine so grosse empörung hat wohl noch keine aktion einer partei ausgelöst. das geht für mich doch nicht mehr ganz als normal durch.
zorg.ch
#103772 by @ 09.10.2007 13:51, edited @ 09.10.2007 13:54 - nach oben -
A: hat das nichts mit der Versammlung zu tun B: Ist es eine provokative Werbekampagne die man auch als Auslegungssache bezeichnen könnte.

Der Zusammenhang ist mir immer noch nicht klar.

Edit: Ich persönlich fand die Idee durchaus Kreativ habe jedoch nicht erwartet das ein Bild der SVP ähnliche Reaktionen hervorruft wie die Mohammed Karikatur. Wäre keine Reaktion auf die Kampagne erfolgt, wäre sie genauso untergegangen wie sie gekommen ist.
zorg.ch
#103779 by @ 09.10.2007 14:04 - nach oben -
ich seh da einen zusammenhang. ihr verhalten ist extrem und provokativ. da brauchten sie sich nicht zu wundern wenns mal eine knallt.

ist mir schon klar das du diese idee kreativ fandest. jedoch ist sie bei sehr vielen menschen und international überhaupt nicht angekommen. die schweiz wurde mit ganz üblen sachen bezeichnet, dank der netten bauern svp mit ihren super ideen.
zorg.ch
#103784 by @ 09.10.2007 14:06 - nach oben -
Die SVP ist keine extreme Partei, sondern eher in der Grössenordnung "etwas weiter rechts als Mitte rechts". Die PNOS ist eine extreme Partei, die PdA ist auch eine solche.

Anscheinend beschäftigt die SVP ein paar sehr fähige Marketingfritzen, was den anderen Parteien bisjetzt noch nicht gelungen ist.

Und was andere Berufsbetroffene Gutmenschen über die Schweiz denken ist mir herzlichst.
zorg.ch
#103789 by @ 09.10.2007 14:10 - nach oben -
nach einer solchen kampagne sehe ich das anders.

schade nur ist die schweiz vom ausland abhängig (jeder 2.te franken wird ausland erwirtschaftet quelle: irgendwo 0815-zeitung). da sollte man sich schon ein bisschen darum kümmern was international andere über gewisse aktionen denken.
zorg.ch
#103793 by @ 09.10.2007 14:13 - nach oben -
Import und Export ist nichts falsches. Nur ist mir die Meinung von ein paar Linken Spinnern egal, nicht die vom Ausland im generellen.
zorg.ch
#103796 by @ 09.10.2007 14:16 - nach oben -
es geht aber hier nicht mehr nur um ein paar linke spinner!
zorg.ch
#103864 by @ 10.10.2007 04:23 - nach oben -
Hm, ein paar Linke Spinner... Die halbe Welt ist ob der Vorgänge in unserem Land aufgeschreckt!

Okay, Telepolis, die linken Spinner, meinen am 9.10. das hier dazu.

Die NZZ ist schon bürgerlicher, vielleicht kannst du die empfänglicher lesen. Ich fühle mich genötigt, diesen Artikel grad zu posten statt nur zu verlinken, da du die Fakten dann weniger gut übersehen kannst.

NZZ-Artikel vom 8.10.:

--

Das schwarze Schaf Europas
Wie die internationalen Medien den schweizerischen Wahlkampf kommentieren

sig. Es ist eigentlich eine Routinearbeit, doch dieses Jahr fällt sie den Diplomaten in Bern schwer. Die Ministerien erwarten von ihnen vor den nationalen Wahlen einen Bericht über den wahrscheinlichen Ausgang und mögliche Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen. Der Vertreter eines asiatischen Staates hofft im Gespräch mit zwei NZZ-Redaktoren einige Fragen zu klären. Im Wahlkampf werde kaum über Arbeitsplätze oder soziale Sicherheit diskutiert, dafür über einen Putschversuch, Komplotte, ein Minarett-Verbot oder Plakate mit verstossenen schwarzen Schafen. «Die Schweiz ist ausländerfeindlicher als alle Staaten in Europa», sagt der Diplomat und blättert in der Auswertung der neusten GfS-Wahlumfrage: «Weshalb?»

«Welle fremdenfeindlicher Propaganda»

Der Diplomat steht mit dieser Feststellung nicht allein da. Medien in aller Welt wundern sich über die derzeitigen Wahlkampfthemen der Eidgenossen. Die ausländische Presse widmete den SVP-Schafen, der Ausschaffungs- und der Minarett-Initiative, der Kontroverse um den früheren Bundesanwalt sowie den Komplott-Theorien längere Artikel, ganzseitige Reportagen und sogar Titelgeschichten. «Die Schweiz erlebt eine neue Welle fremdenfeindlicher Propaganda», schreibt die «Financial Times Deutschland»: «Kaum jemand im Land stört sich daran – nur die Uno ist besorgt.» Dem Uno-Sonderberichterstatter für Rassismus habe der Bundesrat beschieden, in einer Demokratie müsse die Meinungsfreiheit geschützt werden. [Anm. d. Red.: den hier müsst Ihr geniessen, der sagt alles:] Das US-Magazin «Newsweek» mit einer Auflage von 4 Millionen Exemplaren zitiert einen SVP-Sprecher mit der Aussage, die Uno-Funktionäre kritisierten das Sujet mit den Schafen, weil sie die Schweizer Politik nicht verstünden: «Es ist ein schönes Plakat, und wir haben viele Anfragen von Kindern, welche die Fotos der Schafe ausschneiden wollen.»

«The Independent» überschrieb einen langen Bericht über die Ausschaffungs-Initiative mit «Die Schweiz: Europas Herz der Finsternis?» Die Ausschaffung der ganzen Familie eines Straftäters habe es in Europa seit der «Sippenhaftung» unter dem Nazi-Regime nicht mehr gegeben, so das sozial-liberale Blatt aus Grossbritannien. «Die isolationistische Schweiz – das schwarze Schaf Europas», schrieb die italienische «La Stampa» über das nördliche Nachbarland, «das einst das erfolgreichste multikulturelle Experiment war». Für «El País» ist «der Krieg der Schäfchen» nur ein weiteres Element der fremdenfeindlichen Politik in der Schweiz. Die grösste spanische Tageszeitung zählt dazu auch die Pläne des Justizdepartements, die Rassismus-Strafnorm abzuschaffen, oder die Plakate von 2004 mit den dunkelhäutigen Händen, die nach Schweizer Pässen griffen.

Die Fokussierung auf Bundesrat Christoph Blocher im Wahlkampf spiegelt sich in der ausländischen Berichterstattung. Die Bundespräsidentin, Ueli Maurer und Christoph Mörgeli werden hin und wieder erwähnt, sonst dreht sich aber alles um den «Alleskleinhacker», wie «Der Spiegel» den Schweizer Justizminister nennt. «Blocher, wie früher Haider in Österreich, Le Pen in Frankreich, Pim Fortuyn in den Niederlanden oder Filip Dewinter im belgischen Flandern, spricht die Fremdenangst der Bevölkerung bis aufs Knochenmark an», schreibt «El Correo» aus dem spanischen Galicien. «Haider war aufregender», meint der Politikwissenschafter Oliver Geden in einem Gastbeitrag für die «Süddeutsche Zeitung»: «Der schweizerische Rechtspopulismus unterscheidet sich nicht grundsätzlich von Haiders FPÖ in den neunziger Jahren.» Geden erwähnt zwei Ausnahmen: Die SVP sei besser organisiert als die FPÖ und verharmlose die Nazi-Vergangenheit nicht.

An ein Komplott gegen Blocher oder einen Putschversuch in Bern scheint die Auslandpresse nicht zu glauben. Das österreichische Magazin «Profil» berichtet aber ausführlich von der «Entsorgung des höchsten Schweizer Anwalts» und dem «wahrscheinlich erzwungenen Rücktritt eines unliebsamen Bundesanwalts, der gegen alte Bekannte des Ministers wegen Geldwäscherei ermittelte». Blochers «Rolle in dieser Affäre ist Gegenstand einer Untersuchung durch das Parlament. Deren Leiterin steht gegenwärtig unter Polizeischutz, nachdem sie Todesdrohungen erhalten hatte», meldete die drittgrösste Nachrichtenagentur der Welt, Agence France Presse. Im Zentrum der Ermittlungen, schreibt «Le Monde», stehe die Frage, ob der Justizminister «so gehandelt hat, um einen seiner Banken-Freunde zu beschützen, gegen den ein Verfahren wegen Geldwäscherei läuft».

Die schlechteste Presse aus Spanien

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verfolgt die Wahlberichterstattung im Ausland aufmerksam. Am negativsten sei sie in Spanien, wo in gewissen Zeitungen mehrere Artikel in Folge erschienen sind, sagt Botschafter Johannes Matyassy, Leiter von Präsenz Schweiz, der PR-Agentur des Bundes fürs Ausland. Instruktionen an die Schweizer Botschaften, auf negative Berichterstattung zu reagieren, gebe es nicht. Dafür führte Präsenz Schweiz vergangene Woche in Bern eine Informationsveranstaltung für ausländische Journalisten durch. Exponenten von vier Bundesratsparteien und ein Politikwissenschafter standen 35 Medienschaffenden Red und Antwort.

Die National- und Ständeratswahlen am 21. Oktober werden auch von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verfolgt. Eine Delegation mit rund 10 Wahlbeobachtern wird sich vom 14. bis 24. Oktober in der Schweiz aufhalten, wie Bundesratssprecher Oswald Sigg sagt. Sie werden sich hauptsächlich mit der Stimmabgabe und der Wahlberichterstattung in den Schweizer Medien befassen.

--



Und vergesst nicht: "Es gibt Kinder, die sie ausschneiden wollen." haha
Diese Kinder können wahrscheinlich immerhin Velo fahren.
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zorg.ch
#103920 by @ 10.10.2007 19:03 - nach oben -
So, ich hätte so viel zu sagen zu dem Thema, aber z.b piiper und grischa sagen eigentlich eh schon alles, was ich zu sagen hätte ;)
Drum ficke ich einfach die Werbemongos an, weil es mich persönlich nervt, wenn die Meinung herrscht, so etwas wäre gute Werbung.

In meiner Familie wurde immer viel über Politik diskutiert, und als ich etwa 6 war wollte ich auch mal eine Meinung haben. Leider hatte ich genau soviel Ahnung wie man als 6 Jährige halt hat. Darum hab ich meinen (grünen) Eltern gesagt, dass ich die Partei mit dem herzigen Sünneli wählen würde, weil ich ja gern Comics habe und so. Ich finde das zeigt ziemlich gut, was für ein Publikum sich von den mistig gezeichneten SVP Plakaten angesprochen fühlt.

Natürlich kann man sagen "jede Form von Aufmerksamkeit ist gute Aufmerksamkeit bäbäbä". Aber (und jetzt nicht nur das Schäfchen, ich meine allgemein diese SVP comic werbeplakate: die Ratten, die Pass schnapp hände, die Schreifresse usw) diese Art von Plakaten ist doch unterste und spricht nur sehr anspruchslose und denkfaule Wähler an. Sie provoziert zwar, was ja schon etwas positives ist. Aber sie provoziert nicht auf intelligente, einfallsreiche Weise oder sonstwas. Sie vergiftet einfach nur das Klima und schürt genau diese Integrationsprobleme "gegen die ja nur die SVP etwas macht". Abgesehen davon (das kratzt hier wahrscheinlich eh nur mich) sind sie auch wirklich schlecht gemacht. Die wenigen Male, die ich mich an Comic Abstimmungsplakate von Linken Parteien erinnere, waren es immer anständige, namhafte Illustratoren.
zorg.ch
#103927 by @ 10.10.2007 19:53 - nach oben -
Im Gegensatz zu vielen anderen Schweizer Parteien macht die SVP professionelles Marketing. Ein Werbeplakat muss sich innerhalb weniger Augenblicke klar machen, damit die Leute daran denken.

Die SVP hat dsa kapiert, und macht professionelles Marketing wie viele Firmen auch. Gerade die Linken die ja häufig Intellektuelle ansprechen wollen mit ihren "intelligenten" Werbungen schnüren sich so selbst von einem grossen Marktanteil ab...
zorg.ch
#103936 by @ 10.10.2007 20:15 - nach oben -
Wenn das politische Programm der SVP wirklich was taugen würde, bräuchte Sie kein professionelles Marketing.
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zorg.ch
#103947 by @ 10.10.2007 20:42, edited @ 10.10.2007 20:44 - nach oben -
Du magst vielleicht ganz hübsch Zeichnen können Eva, aber du scheinst nicht wirklich verstanden zu haben wie Marketing funktioniert.

Gutes Marketing definiert sich durch den Produkterfolg.

Wenn es n Haufen Leute dazu bringt den Auftraggeber der Plakate zu wählen, dann ist das Produkt erfolgreich. Egal wie moralisch verwerflich, oder wie schön die Schäflein jetzt gezeichnet sind.
zorg.ch
#103950 by @ 10.10.2007 20:52 - nach oben -
in einer guten politik hat marketing aber nichts zu suchen. es geht darum die beste lösung zu finden und nicht einfach die lösung die am besten "verkauft" wurde.
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zorg.ch
#104005 by @ 11.10.2007 09:55 - nach oben -
Ich verstehe deine Meinung und was das Marketing betrifft, hast du 100% recht. Nur separiert nicht solche Werbung die "dummen" von denen, die sich etwas dabei überlegen wenn sie z.B. diese "Schrei-Plakate" der SVP oder ein "intelligentes" Wahlplakat sehen?!

--> sind dann viele Schweizer einfach blöd oder einfach zu faul, weil sie sich von solchen Marketingstrategien blenden lassen?

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zorg.ch
#103921 by @ 10.10.2007 19:04 - nach oben -
Diese Reaktionen sind sich grad gar nicht ähnlich. Ein ziemlich wichtiges Detail finde ich, das im Fall der Karikaturen die Drohungen direkt an den Illustrator gingen. Bei den Schäfchen wurde nie ein Wort über den Typen verloren, der das gestaltet hat.

(Zum Glück. soweit kommts noch, das einer, der nichts kann, sich dank so etwas auch noch einen Namen machen könnte...:))
zorg.ch
#103929 by @ 10.10.2007 19:54 - nach oben -
Du findest die Schäfchen, Objektiv betrachtet, also kein gutes Marketing? Jetzt ganz unabhängig von der Botschaft.

zorg.ch
#103944 by @ 10.10.2007 20:34 - nach oben -
Hmm, also gutes Marketing im Sinne von "es erzeugt Aufmerksamkeit" natürlich schon.
Gute Gestaltung sicher nicht. Aber eben das kratzt halt die meisten nicht, die nicht selber was damit zu tun haben. Muss es ja eigentlich auch nicht.

Die Aufgabe einer Partei ist es ja aber nicht in dem Sinne einfach etwas "zu verkaufen". Sondern die Wähler auch ein birebitzeli zu informieren, um was es geht.
Mir ist es bis jetzt oft so gegangen, dass wenn ich mich mit jemandem der Pro Ausschaffungsinitiative war, über das Thema diskutiert habe, Derjenige überhaupt gar nicht darüber informiert war, um was es geht. Die wissen z.B oft nichts davon, dass das die ganze Familie betreffen kann.
Und das sind halt leider die Leute, auf die diese Art von Werbung wirkt. Und ja eigentlich kann es der Partei ja egal sein, wie gut informiert ihre Wähler sind, und wie fundiert sie ihre Entscheidungen treffen. Sollte es aber nicht, finde ich.
zorg.ch
#103965 by @ 10.10.2007 22:02 - nach oben -
Und ja eigentlich kann es der Partei ja egal sein, wie gut informiert ihre Wähler sind, und wie fundiert sie ihre Entscheidungen treffen.

Der Partei nicht, aber deren Marketingagentur.

zorg.ch
#103968 by @ 10.10.2007 22:04 - nach oben -
was schlussendlich beachtlich auf die mentalität der partei zurückführt.
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zorg.ch
#103930 by @ 10.10.2007 19:55 - nach oben -
ehm sorry eva aber da bist du nicht gerade gut informiert.

der gestalter der schafe ist ein engländer und anscheinend hat die svp diese ohne seine einwillgung benutzt. (die svp behauptet zwar das gegentei l aber was solls). ist ja nicht das erste mal das die svp copyright bestimmungen verletzt.
zorg.ch
#103945 by @ 10.10.2007 20:36 - nach oben -
Hehe oke. Siehst du, zeigt ja nur, wie wenig der Typ selber Thema war. :)
Hast du mir einen Link oder so? Hab nichts gefunden
zorg.ch
#103951 by @ 10.10.2007 20:53 - nach oben -
link
zorg.ch
#103949 by @ 10.10.2007 20:50 - nach oben -
lol yeah. nageln wir die SVP an copyrightverletzungen fest, wenn uns politische argumente ausgehen.
zorg.ch
#103952 by @ 10.10.2007 20:54 - nach oben -
sorry aber auch für die svp gelten die gleichen gesetze wie für uns alle. die svp nimmt sich ein bisschen zuviel rechte einfach mal so. mal ein bisschen selbstjustiz, mal ein bisschen bilder klauen.. stört ja nicht. wir sind schliessliech die svp...
zorg.ch
#103767 by @ 09.10.2007 13:43 - nach oben -
Die SVP ist nicht die PNOS.
zorg.ch
#103770 by @ 09.10.2007 13:48 - nach oben -
nein aber eine partei die mit ihrer extremen kampagne für internationale empörung gesorgt hat.