wird sie auch nie, das ist schliess und endlich eine geschmacksache. obwohl das wort 'keiner' in seiner aussage ist eindeutig falsch, da nĂ€mlich nach einsteinischer theorie alles relativ ist, ist das wort 'kein' viel zu absolut definiert. man mĂŒsste stattdessen ein relatives wort wie zum beispiel 'ein teil der bevölkerung der erde' oder sowas einsetzen.
sehr geschickter versuch, die aussage auf jemand anderen umzuleiten... dass sie niemand betatscht, hast du gesagt. ganz eindeutig. der duke hat nur vermutet, dass sie zu hÀsslich ist.
gell, i sĂ€g au immer, sie sölled nöd uf dĂ€ sitĂ€ liggĂ€, sondern uf em ruggĂ€. wennd immer sitwĂ€rts pennsch hesch voll e verwurbleti wirbelsĂŒlĂ€ nochher.
Aus dem RelativitĂ€tsprinzip folgt unmittelbar, dass es keine Möglichkeit gibt, eine absolute Geschwindigkeit eines Beobachters im Raum zu definieren beziehungsweise zu ermitteln, da es andernfalls im Widerspruch zum RelativitĂ€tsprinzip ein absolut ruhendes Bezugssystem gĂ€be, fĂŒr das die Gesetze der Physik eine besonders einfache Gestalt annehmen wĂŒrden. [...]
Das RelativitĂ€tsprinzip an sich ist wenig spektakulĂ€r, denn es gilt auch fĂŒr die newtonsche Mechanik. [...]
Das ist AFAIK auch schon alles, was so relativ daran ist.
Im Gegensatz zur landlĂ€ufigen Meinung ist die Aussage der RelativitĂ€tstheorie nicht âalles ist relativâ. Zwar ist in ihr einiges relativ, was vorher als absolut angesehen wurde, jedoch beruht sie im Kern auf einem Postulat der âNichtrelativitĂ€tâ: Die Formulierung der Naturgesetze hĂ€ngt nicht vom Bezugssystem ab, ist mithin nicht relativ, sondern absolut bzw. invariant. In der Tat war Einstein mit der Bezeichnung âRelativitĂ€tstheorieâ fĂŒr seine Theorie nie glĂŒcklich.