Es verhält sich so.
BeOS hat kurz vor seinem untergang einen kleinen Teil der Sourcen freigegeben (den OpenTracker).
Den ganzen rest drum rum wird jetzt vom OpenBeOS nachgebaut. Mit im Projektteam sind einige ehemalige Be Entwickler, was die Chancen erheblich vergrössert, dass das Projetk zum laufen kommt.
Die BeOS Devl. Ed 5.0.4 ist nur ne erweiterung von der Pers Ed. um ein paar sehr sinvolle Funktionen.
es gehen gerüchte die runde das Be den source code kurz vor dem aus vermailt hat...was allerdings sicher ist das der kernel code verfügbar ist.
Ausserdem wie tschuder schon sagt arbeiten einige alte Be entwickler dran.
Tschuder mozi 0.9.9 für be kann man sich auch sonst holen.
Ich hab mal irgend wo ne version 5.1 gesögt, soll eine veränderte version der 5pro sein. mit neuem app und media server, was heisst das alle alten tools ned mehr laufen.
Ausserdem soll das teil auf BeIA auf bauen, was es dann auch wieder für PDA's und so interessant macht.
das mit dem Kernel Code hab ich nicht gehört.
Das man den Mozi für Be auch sonst kriegt weiss ich, die 5.0.4 er ist ja auch keine neue Version, sondenr ne 5.0.3 er mit mehr Apps und n paar brauchbaren Treibern..
Das mit dem BeOS Kernel Code müsstest Du mir beweisen.
Und OpenBeOS ist sicher n schönes Projekt. Aber ich glaube nicht ernsthaft daran. Sowas braucht Zeit. Und obs dann wirklich was bringt ist ne andere Frage.
Sicher brauchen die Zeit, es sagt ja auch niemand, dass sie in der und der Zeit fertig sein müssen. Und sie stressen sich selbst ja auch nicht.
Aber wenn jeder denkt, jo dass ist eh n mist. was wird dann draus?
Denk mol an so no struben Fin, der mol n Unix guru gefragt hat, was er von seinem Projekt halte, worauf dieser meinte, daraus werde bestimmt nichts, das könne ne funktionieren.....
Keine ahung, auf jeden Fall einen der unix schon länger kannte. Der war der meinung, das sich das Prinzip von Linux makro kernel nicht durchsetzen würde.
Die Kommunikation der einzelnen Teile.
Sowie noch das Design.
Linux ist einfach ein Unix-Klon, hurd ist was neues mit interessanten Ansätzen.
Also ein gnu/hurd System hat im Mikrokernel nur sehr grundlegende Funktionen (Scheduler zb.), alles weitere ist separat in einen "Server" ausgelagert. Das braucht einfach ziemlich viel IPC, was dann wiederum sehr optimiert werden muss, damits auch genug schnell ist.