also wenn mer gseht, wa huet so alles als glichberechtigung verchauft wird, isches nart nu korrekt, dass mer sich als ma degaege wehrt.
also nur so... i find glichberechtigung korrekt. aber i bi der meinig, dass mer glichberechtigung noed mit gsetz wie z.b. quotereglige forciere chan.
da mue i de choepf passiere, und da chammer halt noed mit em holzhammer mache. obwohl natuerli maenge luet en holzhammer gar noed (uebermaessig) schade wuer...
stimmt scho, dass es au für manne ungerächtigkeite git. de feminismus übertibt zum teil ja au zimlech, aber er hed scho sini berächtigung. hingäge dä maskulinismus findi meh chindisch als schüsch öppis.
äh, aber holzhämmer sind immer guet... :-)
jo sicher haet de feminismus sini berechtigung, aber aebe... es wird uebertribe.
de feminismus waer enart gar kei thema, wenn eifach die meischte fraue emanzipiert waered (und demit meini etz noed, dass sie manne verachtet wie die krasse feminischtinne, sondern ganz vernuenftig), aber de meischte mensche gfallt das rolledenke jo no recht guet (i choennt mir etz de husmaa au noed so vorstelle... aber i wuer au en beschissene erzieher abgeh).
und dass de maskulinismus chindisch isch, wueri au meine... aber aebe - die krasse feministinne sinds jo wohl au.
Gleichberechtigung von mir aus...aber das was wir hier haben ist schon lange weit mehr: unberechtigte Bevorzugung. Und zwar nicht Bevorzugung von Männern, oooh nein.
Gibt es Männerparkplätze? Gibt es spezielle Sozialhilfeprogramme für Männer? Müssen Frauen Wehrdienst leisten? Kriegen Männer ihre Stelle, weil sie so gut aussehen oder weil sie toll blasen können? etc. etc.
jo wär mal witzig so als verarschung, frauenparkplatz, doppelt so breit, überall spiegel befestigt und nur gepolsterte säulen drum rum (so wie die skiliftstangen, damit man langsam abkratzt wenn man reinrast und nicht sofort tot ist).
so als verarschung. und dann die leute filmen die das anschauen.
Wie haeufig werden Frauen denn in den (normalerweise komplett Videoueberwachten) Tiefgaragen denn vergewaltigt?
Mir war so, das das statistisch gesehen sehr selten in Frage kommt, und die meisten Vergewaltigungen aus dem Umfeld des Opfers stammen (Bei Kindern eher die nahe Verwandschaft, bei Frauen eher aus dem Betrieb oder Kollegenkreis), und die Variante mit dem 'boesen, unbekannten Mann' eher die Seltenheit als die Regel ist.
Ausserdem sind wohl die wenigstens Taeter so bloed eine Tiefgarage als Tatort zu waehlen (Videoueberwachung, staendig Kraftfahrzeugverkehr, etc.).
Die Frauenparkplaetze wurden nur eingefuehrt, weil Frauen einfach (statistisch unbegruendet) Angst in Tiefgaragen haben.
Wenn ich bloss noch wuesste wo ich diesen Artikel gelesen hab. Weiss nichtmal mehr ob der Deutsch oder Englisch war.
ich habe ja nicht gesagt, dass auch tatsaechlich vergewaltigungen stattfinden...
aber es gibt auch auf autobahnraststaetten frauenparkplaetze... da ist es schon viel sinnvoller.
sowas hab ich auch schon gehört. statistisch gesehen passiert eh nichts. trotzdem fühle ich mich in einer tiefgarage nicht sicherer als in einem finsteren hinterhof.
ausserdem wird wegen videoüberwachung so ein ort bestimmt nicht viel sicherer. ich erinnere mich da an eine doku im tv zum thema videoüberwachung auf u-bahnstationen. die haben an x haltestellen einen überfall auf einen passanten nachgestellt; an einer von 10 stationen ist tatsächlich so ein sicherheitsmensch aufgetaucht. an den anderen 9 haben sogar die übrigen passanten weggeschaut.
will heissen, wenn tatsächlich ein böser maskierter mann (oder meinetwegen frau) auftaucht, dann kriegt das genau keiner mit. und die gespeicherten aufzeichnungen nützen mir auch nichts, weils dann nämlich 1. zu spät ist und 2. der unbekannte über alle berge ist.
hmm ich weiss nicht ob mane es wirklich als kratz-syndrom bezeichnen sollte. Ist es nicht viel eher einfach die Angst nicht sich selbst auch noch in schwierigkeiten zu bringen?
ich hab mal vor ner weile eine sendung gesehen wo sie auf offener strasse einen überfall nachgestellt haben. im anschliessenden interview mit den leuten die direkt daneben standen, aber nicht eingeschritten sind ergab sich, dass alle gesehen haben was passiert ist und es sie auch "gekratzt" hat, aber sie einfach nicht den mum hatten einzugreiffen.
möglicherweise, ja.
andererseits besteht halt doch in der zeitspanne von dem punkt wo du dich entscheidest einzugreiffen und dem punkt wo die anderen dies bemerken und dir helfen, die gefahr "ä fuuscht" oder schlimmeres abzukriegen.
ist natürlich trotzdem kein grund untätig danebenzustehen und nichts zu machen.
wenn man sich mal in die lage des opfers versetzt: was gibt es beschisseneres als in mitten einer menschenmenge überfallen zu werden und niemand hilft dir? was muss das für ein gefühl sein? also ich persönlich wär glaub nachhher wütender auf die passanten, als auf den räuber.
Oder Jeder denkt, dass der nebenan doch viel der grössere und Stärkere ist und etwas tun soll.
Ich finde wir sollten in der Schweiz öpfters "gspürschmi" Runden durchführen. Damit wir einander eher helfen.
Wir könnnten ja mal n Versuch durchführen wie das in St. Gallen aussieht wenn zmal so ein Kleiner (hm vielleicht ich oder der Cruiser) von einem Grossen (Cedi oder Lö) zusammengefitzt wird.
wart... muss ich jetzt wieder einmal den fall "vergewaltigung in fussgaengerpassage" anfuehren?
also wenn da einer schiss hatte, sich in schwierigkeiten zu bringen, dann soll er sich von ner bruecke stuerzen. schliesslich koennte er ja ploetzlich von jemandem angequatscht werden - die moeglichen konsequenzen sind kaum vorstellbar.
und... was die leute nachher sagen... gaaaaaaaaaad.
in so einer situation sollte man sich eigentlich immer fragen: wie waere es, wenn man jetzt selber in dieser lage waere?
Ich fuehle mich in einer Tiefgarage auch nicht unbedingt sicher.
Die Videoueberwachung soll hauptsaechlich einen abschreckenden Effekt haben, bzw. ein zusaetzliches Hindernis darstellen (man muss erst alle Kameras in Blickweite zusprayen).
Ich find ``Frauenparkplaetze'' Irgendwie diskriminierend. Wie waers mit 'Parkplaetze fuer Aengstliche"?
Es gibt sicher auch Frauen die keine Angst in Tiefgaragen haben :)
find ich überhaupt nicht diskriminierend, im gegenteil, ich schätze es sehr, dass es sowas gibt.
wenn es "parkplätze für ängstliche" heissen würde, müssten sich männer nicht mehr als frauen verkleiden, damit sie dort parkieren dürfen :-)
im ernst, dann würde doch jeder, der zu bequem ist, um weiter runter zu fahren, einfach sagen, er sei ängstlich...
Ich hab schon mehrmals auf so Frauenparkplaetzen geparkt, weil ich zu Faul war die Garage mehrmals zu umrunden ;)
Ich finde schon, das diese Frauenparkplaetze Frauen diskriminieren. Schliesslich stellt es sie damit als ``schwaechere'' Wesen dar, welche einen gut beleuchteten und schnell zugaenglichen Parkplatz brauchen.
Die Parole gegen Frauenparkplaetze stammt allerdings nicht von mir (auch wenn ich den Gedanken dahinter unterstuetze) sondern von (tadaa!!) Feministinnen.
Frauen sind schwächere Wesen. Oder warum müssen sie sonst überall wos z.B. um körperliche Fitness geht nur einen kleinen Prozentsatz der Anforderungen der Männer erfüllen? Stichwort: Rekrutierungs-Sporttest. Ein Mann braucht wesentlich mehr Punkte als ne Frau. (Ist übrigens auch beim Polizeiaspiranten-Sporttest so)
Evtl. gibts mehr Maenner, die auf ihre Fitness achten (Nein liebe Damen, mit 35kg auf 1.80m Lebensgroesse ist man weder Fit noch Schoen).
Die koerperlichen Vorrausetzungen am Anfang sind jedoch plusminus die gleichen (das wurde wissenschaftlich mehrmals erfasst). Was man da aber nicht vergessen darf, ist die Konditionierung durch die Gesellschaft.
Ich glaube, das einer Frau der staendig eingeredet wird das sie schwach, minderwertig, etc. pp. ist, das frueher oder spaeter auch glaubt, und sich dementsprechend verhaelt.
Eine Frau, die z.B. Tochter einer alleinerziehenden Mutter war, und von Anfang vieles selber erledigt hat, und damit klar kam, wird wohl eher zu denen gehoeren, dei sich zur wehr setzen kann, und wird.
Was ich hier aber noch im allgemeinen loswerden will, ist ein Rant ueber Bulimie und anderes solches Zeug mit diversen lateinischen Namen.
Disclaimer: Wer mich kennt, weiss das ich schwere Knochen hab und ungefaehr gleich aestethisch bin wie eine Plakatwand senkrecht aerodynamisch ist.
WTF finden es diverse Frau^WMaedc^Wkleine weibliche Kinder (so ~12-16) ``schoen'' wenn sie ein Lebendgewicht von knapp 40KG auf die Wage bringen, keinerlei weibliche Rundungen mehr haben, und das einzige was man(n) noch begutachten kann die hervorstehenen Knochen sind.
Wie kommen Leute auf die Idee so ein beschiessenes Schoenheitsideal zu verfolgen? Und wie kann man sich solchen Stuss glaubhaft einreden?
nun ja, ich hab da mal so sachen gehört, dass für viele anfangs die figur einer barbi-puppe als vorbild gilt... vieleicht hab ich auch mit den falschen frauen geredet.
edit: ausserdem, wenn man sich modekataloge ansieht, stellt man auch hin und wieder fest, das diese frauen verlängerte beine haben, oder das kleine schwimmreifen einfach mit klebeband hach hinten geklebt werden. (hab ich mal bei im tv gesehen)
hmm also ich hab mal gemeint dass frauen im durchschnitt weniger muskelmasse haben im verhältnis zum körpergewicht als männer, muss das wohl mal auf wikipedia nachschauen :)
glaub ich sofort, dass die parole von feministinnen kommt. die wollen schliesslich, dass frauen und männer haargenaugleich behandelt werden - oder frauen vielleicht auch ein kleines bisschen besser, um ungerechtigkeiten aus der vergangenheit auszugleichen...?
na also, du sagst ja selbst, weshalb frauen im schnitt schwächer sind als männer. nicht unbedingt wegen körperlichen voraussetzungen - es gibt genug frauen, die uns vormachen, dass das kein hindernis ist - sondern wegen dem einfluss, den die gesellschaft auf kinder und jugendliche hat.
grundsätzlich bin ich ja auch für gleichberechtigung. allerdings ist das nicht möglich, solange den jugendlichen aus medien und freundeskreisen eingetrichtert wird, wie sie sein müssen, um erfolg zu haben. von den ganzen weiblichen "idealfiguren", die man täglich in filmen, tv, magazinen und auf plakatwänden sieht, ist sicher ein grossteil untergewichtig.
mir gefallen übrigens "weibliche frauen" auch besser. mich graust es immer wieder, wenn ich diese knochenmenschen sehe...
1. Argument: Im Militär ist man (Mann?) froh wenn es mehr Frauen gibt. Die Truppenmoral, Kommunikationsqualität usw. wird besser. Vieleicht wird jemand begegnen: "Wieder mal so ein Rollen-Klischee, dass Frauen sozial intelligenter sind". Nicht unbedingt, aber Frauen bringen des gewisse "Etwas" mit. Es ist psychologisch nachgewiesen, dass in einer mehrheitlich homogenen Geschlechtergruppe jemand vom anderen Geschlecht einen positiven Einfluss übt. Beim israelischen Militär (auch Wehrpflicht für Frauen) scheint das anscheinend zu funktionieren, sonst wären die nicht so "erfolgreich"... Zurück zum Thema: Ich nehme mal an, das mit der Punktzahl ist einfach so, das man den Freiwilliginnen keine zusätzlichen Steine in den Weg legen möchte.
2. Sport: Momentan holen die Frauen bei sportlichen Leistungen zu den Männer auf. Statistisch gesehen liegen die Resultate bei etwa 95% in Relation zu den männlichen Werten. Vor 15 Jahren waren es noch etwa 85%. Es gibt mehrere Gründe wieso das nur langsam besser wurde: Rollenverstellung in der Gesellschaft, Trainingsmethoden welche nicht der individuellen Physiologie angepasst wurden, einseitige Forschung bei Doping-Stoffe etc. Fakt ist: Frauen haben evolutions-technisch keine physiologische Benachteiligungen (mit Ausnahme der Schwangerschaft)
3. Erzähl das mal der Frau, der ich den Arsch angefasst habe :-)
1. Truppenmoral? Kannst du mir mal sagen, wofür nochmal wir Truppenmoral brauchen? Wir sind nicht im Krieg. Und die RS und die paar WK's hat noch jeder Typ auch ohne weibliche Motivationssteigerung überlebt.
2. Das werd ich nicht kommentieren, solange du keine Quellenangaben zu all diesen angeblichen "Fakten" machst.
3. Der Stuhl hat soeben beängstigende Dimensionsausmasse angenommen. ;-) (insider)
zu 2:
je nach Umgebung kann es auch sein dass eine Frau in einer Männergruppe bewirkt dass die Männer anfangen um das Weiblein zu "kämpfen", bzw konkurrenzieren. Ausserdem muss dann jeder dauernd beweisen was für ein geiler Siech er ist und wie lang sein Dödel doch ist. Also, kann vorkommen, sag ich nur mal :)
1.a) Dass man im Militär froh um die Frauen ist, hat nichts damit zu tun, ob sie jetst gleich stark oder schwächer sind als Männer. Aber es stimmt, dass es die Truppenmoral merklich beeinflussen kann. Kann aber genausogut nach hinten losgehen, der Schuss.
1.b) Ob Frauen sozial intelligenter sind, wüsste ich wirklich nicht. Ich bin froh, nicht in die weiblichen Machtkämpfe, Intrigen und Hintenrum-Informationsflüsse verwickelt zu sein. Als Mann kann man einfach sagen: Hans, Du stinkst brutal unter den Armen. Als Frau geht das irgendwie nicht. Man erzählt dann der Freundin, dass Hansine stinkt, und Hansine erfährt es dann über 8 Ecken, und wenn die Gerüchtstarterin Hansine nachher wieder mal sieht, fragt sie nur: "Und, war es wenigstens ein teures Deo, dass Du Dir jetzt gekauft hast?". So Züg chammer eifach nöd bruche. So, denn hette mir da jetzt au no verallgemeineret.
ka...ich bin jedenfalls so ängstlich das ich wenn möglich nicht in eine tiefgarage parken gehe...da ich nicht weiss ob ichs schaffe da sauber zu parkieren, geschweige den die stützpfeiler stehen zu lassen.