Ich denke weil sie sich in ihrer vorpupertären Zeit zuwenig mit andern Menschen und zu viel mit dem Computer beschäftigt haben.
Nach der Puppertät wird der bezug zum Menschen grösser aber sie habens verschlafen Menschenkenntnisse anzueigenen und verziehen sich noch mehr hinter dem PC.
das ists, meiner meinung nach. denn heute sagt keiner mehr dem lehrling (lehrlinge sind ja meist jugendlich) das hast du gut gemacht. sonder es wird zu erst auf die fehler sehr gründlich aufmerksam gemacht und am rande wird dann (wenn überhaupt) noch schnell erwähnt, dass dieses detail dort ganz gut ist. mit der zeit kann man gar nicht mehr sagen was man selber kann. man ist sich nicht im klaren über seine talente, weil niemand lobt. es muss alles immer besser werden. aber nichts ist mal gut genug... und da wir in diesen perfektionismus hinein geboren werden, kann ich mir gut vorstellen das man in der adoleszenz probleme kriegt, weil man das gefühl hat nicht mehr atmen zu können.
es ist sehr wohl möglich. man sollte die leute allerdings 1mal real getroffen haben. wenn dies der fall wahr, weisst du wie er welche aussage meint, welche gesten er verwendet.
man kann sich auch sonst schon ein bild machen. ich habs gsehen an den leuten meines clan's, alles deutsche. und das bild, welches man sich macht, stimmt sehr gut überein.
nicht unbedingt, denke ich...
hat er auch nicht behauptet.
aber wenn man weiss wie die leude so sind, kann man aus den sachen, die sie so schreiben, wesentlich besser herauslesen, was sie wirklich meinen.
du denkst was du fühlst, oder etwa nicht? wenn du die gedanken eines menschen kennst, kannst du dir auch vorstellen, wie er sich fühlt. er könnte es ja sogar auch ausdrücken... wenn du der meinung bist, nur durch schreiben, könne man niemanden richtig kennenlernen, könntest du dich täuschen.
ich weiss ja nicht mit wem du dich online unterhältst. wenns irgendwelche kiddies sind, da magst du recht haben. wenn es aber leute sind, die du auch sonst mal siehst, dann kannst du sie verdammt schnell, verdammt gut kennen lernen. denn für so manche ist es einfacher über gewisse themen zu sprechen, wenn sie dem gegenüber nicht in die augen blicken müssen.