Jammer net! Verzell gschider wiäs gsi isch, da wird doch wohl en Thread wert si oder? Tsss... s'git eifach z'viel lüt wo meined Z.org seg tot, lasch oder weiss i was. Villicht merkeds jo irgendwenn das sie selber en Bestandteil sind und gwüssi Dominostei chönd umwerfe.
Nunja, die 2 Wochen gingen ab. Ein Thread ist eigentlich geplant. Ich wollte aber noch warten. Ich konnte nämlich die Truppe dazu motivieren, dass wir ein Review über die 2 Wochen verfassen :-). Es existiert zwar schon, aber es muss noch jemand gefreiwilligt werden, der es von den Bierdeckeln und den Servietten abtippt ;-).
Naja dakine, vielleicht noch vorweg für dich von wegen "buezi da schaffsch DU eeeeh nöd": 3 von 6 bekamen am Ende des Kurses vom Instruktor-Hauptmann des Überwachungsgeschwaders eine Eignungsempfehlung.
Rate mal, wer zu den 3en gehört ;-P. Ich war selbst ziemlich überrascht.
Nun gut, abgeschlossen ist das Auswahlverfahren noch lange nicht, aber ich werd zumindest neuerdings schon mit dem Titel "Mil P Anw" (Militärpilotenanwärter) angeschrieben *g*.
ich lass mich mal überraschen....wird eh lustig :)
ess etz gschider no gnueg thon und eiwisshaltigi nahrig, und leg der magnesiumhaltigi sache oder tablette zue, em ufbau und de funktion vo dine muskle z'lieb.
und gnüss es, wieni etz denn gad vo mehlsäckartige spaste agfiggt werd, wo no nie sport gmacht hend und nödmol chönd ufe dach chlettere.
zum glück häsch es und gmacht... etz chani di voll problemlos afigge, ohni i die uswahl z'falle...
also, du elendige, militärvögelnde, sich geil findende, ähhhhh....
moment, wieso figg i di enart a? au nur, welld mi provoziert häsch. häsch jo schliesslich nüt übers militär gseit :-)
ha, jo vor allem wenn diä alli glichziitig für mehreri stund i dä luft umäkurve lohsch cha sich dä bund glaub d wiehnachtsgschänkli as bai striichä für das johr oder so :)
ab sofort nur no suppä und brot..für meh längts nüm
i schätz jetzt mol chli dri:
e stund tribstoff bi "normalem" verbruch isch no fascht s'günschtigst. s'tüüre isch wohl eher das diä siäche ufem bodeumestoh losch. oder wiä bidä alte eifach chli z'fescht bruchsch, d'flügel verchrümsch und noher nurno chasch im Hangar lagere... isch ammel schad.
Vielleicht sind es auch die Midlife-Crisis. Oder Zorg ist gerade auf Reisen. Oder von zuhause abgehauen, meldet sich ne Weile nicht. Reorientierung, Beginn der Adoleszenz. Hat keine Zeit wegen Pfadi. Hängt immer mit Punks rum und ist nicht erreichbar. Wurde gerade von einem ultraviolett spiralförmig fluoreszierenden Spaghettimonster verschluckt und sucht zur Zeit den Notausgang. Keine Ahnung.
Könnte aber auch sein, dass wir uns gerade wieder mal in einer neuen Phase der Teambildung befinden, z.B. nach Tuckman in der Norming-Phase.
Die Teambildung kann als Entwicklungsprozess angesehen werden, desen Ablauf sich in vier Phasen gliedern läßt:
Orientierungsphase (forming)
Konfrontationsphase (storming)
Kooperationsphase (norming)
Wachstumsphase (performing)
Die Orientierungsphase ist gleichzusetzen mit der Entstehungsphase des Teams. Hier müssen die Mitglieder aufgrund bestimmter Erwartungen ihre eigene Rolle finden. In diesem Entwicklungsstadium findet das erste Kennenlernen der Teilnehmer statt. Noch bestehen keine Vertrauensverhältnisse, man übt sich in Zurückhaltung. Primäre Bezugspunkte sind die zu behandelnden Aufgabenstellungen und der Teamleiter.
Die zweite Phase, die Konfrontationsphase, ist von besonderer Bedeutung, da sich hier entscheidet, ob das Team weiter besteht, oder aufgrund unüberwindbarer Konflikte zerfällt. Es kommt zu Machtkämpfen, Meinungen und Gefühle werden offen ausgesprochen. Können diese Konflikte gelöst werden, kommt es am Ende dieser Phase zur Definition der Aufgabenrollen, es hat sich ein Grundkonsens gebildet. Die anderen Gruppenteilnehmer werden genau beobachtet, Vergleiche werden angestellt, wodurch sich die Orientierung vom Gruppenleiter weg hin zum gesamten Team bewegt.
In der folgenden Kooperationsphase entsteht ein Wir-Gefühl, Ideen und Gedanken werden offen ausgetauscht. Es herrscht ein freundschaftliches Klima des Vertrauens. Die Kooperation findet nun im ganzen Team statt. In dieser Phase hat das Team eine solide Arbeitsplattform gefunden und baut diese weiter aus. Das Team wächst zunehmend zusammen, wodurch der Kontakt zur Außenwelt verringert wird.
In der letzten Phase, der Wachstumsphase, fließt nun die gesamte Teamenergie in die Aufgabenbewältigung. Aufgrund hoher Gruppenkohäsion sind nun auch Spitzenleistungen möglich.
Zu beachten ist, dass die einzelnen Phasen auch wiederholt durchgemacht werden können, wenn ein neues Teammitglied in ein bestehendes Team eintritt oder sich eine Änderung der Aufgabestellung ergibt. (siehe:jublaund Soziale Kompetenz)
Durch die Teilnahme an einem Team haben die Teammitglieder das Gefühl etwas Größeres zu leisten und dazu zu gehören. Durch dieses Gefühl steigern sich das Selbstwertgefühl und die Motivation der Mitglieder, was sich wiederum positiv auf die Arbeit auswirkt.
Von einem gut funktionierenden Team kann erst dann gesprochen werden, wenn die Gemeinschaftsleistung die Summe der Einzelleistungen übersteigt. (siehe:Human Resources)
Auch die Zusammensetzung eines Teams bezüglich der Frage der Homogenität bzw. Heterogenität, beeinflusst die Teambildung. Homogene Teams haben zwar tendenziell geringere Koordinationskonflikte, verfügen jedoch nur über eine geringere Ressourcenvielfalt. Heterogene Teams weisen zwar Leistungsvorteile auf, sind jedoch etwas instabil. Der erhöhte Koordinationsaufwand zur Nutzung der Ressourcenvielfalt und die übersteigerte Integration im Sinne des Groupthink-Phänomens, bei dem ein Team voreilig und selektiv, d.h. unter Vernachlässigung wesentlicher Informationen, Konsens erzielt, ist für die Leistung des Teams hinderlich. (Lit.: Handwörterbuch der Organisation)
Um Teams effizient und schnell zu bilden, werden Mitarbeiter auf Team Training Veranstaltungen geschult.
Die haben wir natürlich schon jenste Male durchlaufen, und vielleicht befinden wir uns nun in einem Zyklus mit etwas grösserer Tragweite, denn das Storming war heuer etwas grösser als auch schon.
Ich will hier einfach mal etwas Input bringen, das muss so nicht der Realität entsprechen. Es wird IMO Zeit für ein paar Grundsatz-Diskussiönchen, aber vielleicht sehe auch nur ich das so...
Was wäre denn, wenn...
Nein, sofort verwerfen..
doch ich muss es mal ansprechen. Ihr könnt mich auch jetzt schon auslachen.
Noch bis vor wenigen Minuten habe ich miner lebtig selbst gesagt: "Nein, der Verein darf nur den Serverbetrieb als Zweck haben, Zorg können wir niemals ganz in eine Struktur wie einen Verein packen"... Oder doch?
Mit klitzekleinen Ämtchen wie den bekannten Shirts, Fraggeria-Organisation, vielleicht auch der Treff-Promotion, oder Jöbchen die da sagen "Ich versuche, jeden Monat etwas über neue Entwicklungen in $IT-Bereich ¦ aktuelle Errungenschaften der $Wissenschaft ¦ Events in diesem oder jenen Bereich etc. auf Zorg zu posten".
wenn du gar keine informativen beiträge willst, was allem anschein nach der fall ist, dann nimmt es mich schon wunder, was du unter einem lebendigen zorg verstehst.