hm ich muss hier wiedermal meinen anti-antiamerikanismus auspacken:
Wir müssen uns meistens um noch weniger kümmern als die Ami-teenies. Da liegt es zb an den Familien, für die Uniausbildung der Jungen zu bezahlen. Das betrifft jetzt nicht direkt die Jungen, aber ich denke das "für sich selber sorgen" haben die Amis etwas mehr im Blut als wir.
Dann, wegen moralischen Werten. Da wird ja auch öfters der Moralismus der Amis kritisiert, die sehr religiösen Gegenden etc. Das geht irgendwie nicht so ganz auf was Du da sagst.
MTV und die Gangsta Rap Scheisse kommt bekanntlicherweise auch hierzulande sehr gut an. Gibt auch Bullshit Rapper aus Deutschland. True, die Produzenten sind grösstenteils amis, die Konsumenten sind aber überall.
Happy Slapping gibts auch hier. Auch hier gibts von Skins dauerhaft behindert geprügelte Kiffer, dauerhaft behindert geprügelte Professoren (ich mag keine Links suchen), Ghetto Schulen gibts in Deutschland, Schulschiessereien auch.
Statistisch gesehen sind wir (Schweiz) zu klein damit Scheisse wahrscheinlich wird. Bei Deutschland siehts etwas anders aus, ist aber immernoch viel kleiner als die USA.
Ich würd auch meinen, dass dies ein Problem der "westlichen" Welt ist, nicht nur eins der Amerikaner.
Wer bringt (hatte) uns Moralische Werte bei (beigebracht)?
Die Eltern, vielleicht noch ein Teil die Schule. Heute haben immer weniger Eltern Zeit ihren Kindern solche Werte zu vermitteln. Die Schule hat schon genug Mühe ihren Schülern den regulären Schulstoff einzutrichtern.
Woher kommen den unsere Moralischen Werte? Meiner Meinung nach kommen die von der Kirche. (ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei dahingestellt). Diese verliert in der westlichen Welt grossenteils immer mehr an Bedeutung. Somit auch die von Ihr gepriesenen Werte.
Wer lebt heute Werte? Die krassen HipHoper, die reichen Teen's in den Fernseserien, die BigBrotherHaus-Bewohner, der Vorsteher des Edigenössischen Justiz- und Polizeidepartements?
Die Studenten sehen weniger so aus, als würden sie eine Universtität besuchen, eher irgend ne Schule auf Niveau Berufsschule. Da ist nichts von wegen "für sich selber Sorgen" auch nicht bei den Amis würd ich meinen.
Ich lebe nicht nach den zehn Geboten, sondern nach einem mir selber erarbeiteten, häufig recht gesunden Menschenverstand. Der schliesst diese Dinge grösstenteils mit ein.
Du redest jetzt davon, wer solche Werte vor tausenden von Jahre zuerst aufgeschrieben hat. Ich denke, da würde man auch bei noch älteren Gesellschaften als der zu Zeiten Jesu fündig.
Ich hab nicht gesagt, dass du nach den 10 Geboten lebst. Meine Aussage war, dass unsere Vorstellungen von Moralischem Handeln auf den Geboten der Kirche fussen.
Ich weiss nicht wie lange die Kirche in Zentaleuropa wirklich Mächtig war, aber bestimmt genug lang um nachhaltig auf die Gesetzgebung Einfluss zu nehmen.
könnte man nicht umgekehrt sagen dass in der Bibel allgemein verständliche moralische Grundsätze festgehalten sind? Die Bibel hat nicht erfunden dass es schlecht ist, jemanden zu töten.
Natürlich kann man das Sagen. Ist ja auch so.
Ich wollte auch nicht verbreiten, dass die Bibel diese Gebote "erfunden" hat, aber sie stehen da halt einigermassen geordnet drin.
Und da wir ein Christlicher Staat sind, gründen unsere Moralischen Vorstellungen auf dieser Büchersamlung.
aber zum glück leben wir kaum mehr nach den orginal masstäben der bibel wie es zb der islam mit dem koran tut, den sonst :
müssten wir brandopfer in form von stieren liefern, leviticus 1-9
töchter als sklaven verkaufen, exodus 21-7
sklaven halten(aber nur wenn sie vom ausland kommen) 24-44
nicht mit frauen in kontakt treten wärend der periode leviticus 15-19-24
leute die am samstag arbeiten töten, exodus 35-2
keine schalentieren essen 11-10
jo lueg, praktisch alle solchen zitate stammen aus einigen wenigen büchern - leviticus und exodus, nämlich. und auf die beiden spinnerbücher berufen sich dann die spinner immer....
es sind schlicht und ergreifend massregeln der bibel. Das heisst für mich ganz klar das jeder katholische pfarrer der am mittagstisch penne mit vongole isst, wasser predigt aber wein trinkt.
nichts desto trotz halte ich es für löblich dass das christentum sich nicht wirklich an alles wort für wort hält, den sonst hätten wir hier zustände wie im nahen osten...nur darf jemand wie der past nicht kommen und auf den einen regeln beharrern und andere schlichtwegs missachten...im bezug auf kondome zb...
Zum Unterschied des AT - NT gibt ein ein klassisches Bibelzitat Jesu:
"Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Mt 5,17)"
Nun ich glaube es gibt in der Auffassung des Christentum, wie tschuder in einem anderen Post mit dem Beispiel seines neuen Dorfpfarrers ziemlich schön veranschaulicht hat, verschiedenste Möglichkeiten. Die einen sind orthodoxer, die anderen liberaler. Wenn ihr mit Theologiestudenten sprecht, die sich gerade im Studium befinden, merkt man schnell, dass da schon eine gänzlich offenere und zeitgemässere Interpretation von ihnen gemacht wird.
Die Gesetzte des AT's sind nichtsdestotrotz also immer noch "gültig". Ungemein wichtig ist sie jedoch im Kontext jener Zeit zu betrachten, in der sie verfasst wurden.
Klar, dass das leichter gesagt ist, als getan. Aber oftmals ist eine zeitgemässe Auslegung offensichtlicher, als es den Anschein macht.
Ein herrliches Beispiel hierzu, über welches ich mir vergleichsweise tiefere Gedanken gemacht habe ist die Vereinbarkeit von Homosexualität und das Christentum. Eine orthodoxe Auslegung der Bibel in Punkto Homosexualität ist einfach und schnell gemacht: Homosexualität ist Sünde! Dies kann mit diversen Zitaten und Ermahnungen aus der Bibel untermauert werden. Hier ein Beispiel:
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Greuel." - Lev 18, 22
Betrachten wir allerdings dieses, auf den ersten Blick sehr eindeutige Verbot, in Anbetracht des damals herrschenden Verständnis des Begriffes "bei einer Frau liegen":
Versetzen wir uns zurück in eine Zeit vor Christi, in der die menschliche, soziale Entwicklung noch nicht weit vorangeschreitet ist. Wir haben arme Verhältnisse, harte, mühsame Agrarwirtschaft, Handwerk, wenig Sozialaktivitäten, Krankheiten, Seuchen. Man ist hauptsächlich damit beschäftigt, dass man über die Runden kommt. Ehe-Bündnisse zwischen Mann und Frau, die Kinder zeugen. Die Ehen oft nicht entstanden durch Schmetterlinge, tiefe Verbundenheit und "Liebe" wie wir den Begriff heute verstehen, sondern lediglich zu Zweckgemeinschaften. "Frau, du schaust unseren Kindern, ich geh aufs Feld arbeiten. Beides kann ich nicht gleichzeitig." Also alles in allem eine Zeit in der das Glück spärlich gesäät ist. Und da gab es halt nun die ein oder anderen Männer, die versucht waren ihrem Glück ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Ganz im Bewusstsein natürlich, dass dieses nicht von langer Dauer, fröhnten sie ihren Trieben um dem trostlosen, schmutzigen Alltag wenigstens für einen Moment zu entkommen. Den ganz gewissenlosen war es dann wohl auch egal, wenn dies eine Person desselben Geschlechtes war. Hauptsache die Triebe befriedigt.
Diese rein triebgesteuerte Bedürfnisbefriedigung unter Gleichgeschlechtlichen war in der Gesellschaft bekannt. Der springende Punkt ist nun: Einzig und alleine diese Befriedigung triebgesteuerter Natur, war bekannt. Die Menschen waren in ihrer Entwicklung noch nicht so weit, überhaupt daran zu denken "Liebe" für einen gleichgeschlechtlichen Empfinden zu können. Wenn sie also Homosexualität verdammten, dann konnten sie das nur mit jener tun, die sie kennen. Und diese war schlecht.
Und um einen Sprung wieder zurück nach Heute zu machen: Diese triebgesteuerte Bedürfnisbefriedigung gibt es auch heute noch und ist von der Bibel nach wie vor eine Sünde.
Allerdings haben sich die sozialen Verhältnisse und der dynamische Geist des Menschen so weiterentwickelt, dass es nun eben möglich ist, "Liebe" wie wir es verstehen unter gleichgeschlechtlichen Menschen zu empfinden. Wieso das so ist, ist eine andere Frage.
Aber eines steht fest: "Gleichgeschlechtliche Liebe" wie sie den Begriff vor tausenden von Jahren verstanden haben, mag klar Sünde sein. Aber so wie wir den Begriff heute verstehen, ist er keine Sünde mehr.
Insgesamt eine nette Argumentation, die ich persönlich auch gut finde.
Allerdings vergisst du hierbei etwas sehr, sehr wichtiges:
Gott ist allmächtig und allwissend und unfehlbar.
Die Bibel ist das Wort Gottes.
Der allmächtige, allwissende Gott hat das alte Testament (das neue Testament ist auf jeden Fall eine Lügengeschichte, gemacht von Menchen) für uns alle geschrieben, auf das es 1:1 bis in alle Ewigkeit gültig sein möge.
Die Bibel ist absolut, genauso wie der christliche Glaube. Du kannst dir nicht aussuchen, welche Passagen du nun wie interpretieren willst. Alle Passagen sind 1:1 wörtlich zu nehmen, in ihrer Gesamthaftigkeit.
Wenn du nun sagst das Teile der Bibel in der heutigen Welt ignoriert werden können, bist du verdammt auf dem Holzweg. Ist auch nur ein einziges Wort in der Bibel falsch, dann währe Gott nicht unfehlbar. Und wenn Gott nicht unfehlbar ist, ist der gesamte christliche Glaube falsch.
Christentum ist "ganz oder garnicht". Nicht ein Sammelwerk, wo du dir die Parts herauspicken kannst, die dir grad gefallen.
Sehr gut. Habe mir ein "Claudio?" am Schluss nämlich grad noch verkneift :)
Wir gehen aber in den FC, an Konzerte oder in den Schachclub, spielen ein Instrument oder WoW. Das gibt's alles auch in den Staaten, aber irgendwie haben die auch Spass daran, immer nur Scheiss zu machen. Ich höre aber höchst selten von so behinderten Gangs hierzulande. Die Hells Angels, Jöni und Co (habe kürzlich eine Schlacht mit den Bullen gehabt, sie mussten ihn ins Krankenhaus einliefern, oder einen Bullen, bin nicht mehr sicher), Fightgemeinschaften aus Balkanstaaten, die rechte Szene, das haben wir auch. Aber "komm wir machen einen behinderten DVD aus Langeweile" Gangs kenne ich nicht. Das meine ich. Die haben einfach nirgends mehr Halt.
Religiösität hat nicht zwingend etwas mit moralischen Werten zu tun behaupte ich. Bushs Kriege sind ja teilweise auch religiös motiviert, sagt er zumindest; ob ein Krieg moralisch ist.. wahrscheinlich selten.
Sicher gibt es überall dumme Leute, die auf sowas stehen. Aber wer ist hat wiedermal damit angefangen und ist Trendsetter und Hauptproduzent?
Gewalt gibt's überall, aber ich glaube nicht, dass sie überall aus Langweile und als Unterhaltung praktiziert wird.
Kann gut sein, dass ein kleineres Land allgemein weniger Kriminalität und Scheisse hat, weil es einfach überschaubarer ist und vielleicht weniger anonym.
(In China gibt's aber auch keine solchen DVD's ;-) )
In China gibts dafür Raubkopien (wobei ich mich jedesmal Frage wer dieses Wort erfunden hat), von solchen DVD's. Sobald das irgend so ein Spasst gefunden hat, wirds auch in China solche DVDs als Eigenproduktion geben. Nur wirst du wahrscheinlich niemals irgend etwas davon erfahren. Weil 1 aus China noch nicht soo viele Meldungen rauskommen. 2 die Meldung wenn sie es über die chinesische Mauer schaft, noch immer Chinesisch ist. 3 du noch nicht so gut Chinesisch kannst.
Kleine Strukturen schaffen glückliche Menschen, weil sie ihr leben eher selbst bestimmen können. Direkte Demokratie schafft glückliche Menschen. Tiefe Arbeitslosigkeit schaft glückliche Menschen.
Glücklichen Menschen ist es nicht so langweilig.
Ich bezweifle jetzt, dass so etwas in China einfach so gemacht werden könnte. Das würde ja bedeuten, ein Individuum könnte an Universitäten einfach so selbstgemachte DVDs feilbieten, egal welchen Inhaltes. Tönt nicht nach China.
Der zweite Teil ist mir zu allgemein. Im Wohlstand kannst Du sicher glücklich sein - aber langweilig kann es Dir genau gleich werden.
Ich bezweifle auch, dass so etwas in China gemacht werden könnte. Aber wenn, dann würdest du davon bestimmt nichts erfahre.
Es geht nicht nur um Wohlstand, sondern eben auch um z.B. politisches Mitspracherecht, überschaubare Grössen von Politischen Einheiten (selbst Züricht ist ne Kleinstadt), Familienzusammenhalt, Freizeitbetätigungsmöglichkeiten etc. All dies trägt zum glücklich sein bei. Und wer glücklich ist, der kommt auch nicht so schnell auf die Idee jemand anderem Unglück zuzufügen.
Langeweile beinhaltet bestimmt auch, mit der jetzigen Situation unglücklich zu sein. Einem glücklichen Menschen ist bestimmt weniger langweilig beim lesen eines Buches als einem unglücklichen.
Ich denke, dass die selbe Tat ebenfalls begangen werden kann. Jedoch niemals eine DVD drüber gedreht wird, geschweige denn an einer Universität verbreitet.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen wie Du darauf kommst, dass die Amis tendenziell kaputteren Scheiss machen. Man könnts sogar anders sagen:
-Sport wird an der Schule gefördert (Sportstipendien etc.)
-Schachclubs, Debattierclubs etc. gibts laut meinem Fernseh-Wissen auch an vielen Highschools
-Die Pfadi ist soviel ich weiss nicht gerade klein da, ähnliche Aktivitäten gibts auch sonst (Summer Camps)
Wir sollten uns aber im klaren sein dass die Kultur und die Umgebung in der USA an jeder Ecke anders ist. Ob man jetzt in nem Reichenviertel in California wohnt oder in Brooklyn macht wahrscheinlich einen grossen Unterschied. (Und dass jede Schule ein Football Team mit Cheerleadern hat ist schinz auch nicht wahr ;))
Nice hat ja das Argument eigentlich schon fast beendet, Werribee ist in Australien. Das sind ja geschichtlich gesehen eh Nachfahren von Häftlingen ;)
Sport, Schachclubs und Pfadi gibt's eh in jedem Land, und die Pfadi und Sportvereine werden in der Schweiz auch staatlich gefördert, wenn auch recht bescheiden.
Ich weiss nicht. Es sind halt vielfach US-Kids die Massaker in Schulen anrichten und US-Kids die sich ungewollt mit der herumliegenden Waffe ihres Dads erschiessen, weil sich jeder einfach so eine Waffe kaufen kann; die USA ist die fettleibigste Nation der Welt, weil sich die Leute einfach nicht beherrschen können oder keine Ahnung wieso; sie führt ihre Bevölkerung mit dem gekauften Fox News und einer herrlichen Berichterstattung ihrer Kriege (von der Regierung gesteuert) an der Nase herum und ihr Präsident ist intellektuell im Mutterleib stehengeblieben. Sieht für mich einfach klar danach aus, als gäbe es Massierungen von Dummheit in diesen Landen.
OK, vielleicht stimmt auch alles nicht und es ist nur mein Gefühl. Erinnert mich einfach an Sodom und Gomorrha, dieses Land :) Und die Studenten im Video haben mich deshalb auch daran erinnert.
Die persönliche Bewaffnung ist da teilweise notwendig, weil es an gewissen Orten halt im besten Fall 1h dauert, bis der nächste Sheriff vor Ort ist. - Sind wir uns hier alles nicht gewöhnt mit unserem Sicherheitsdispositiv.
Es gibt keinen staatlichen Fernsehender in der USA, geschweige denn ein "Service Public". Dennoch gibt es auch in Amerika genug Zugang zu unabhängigen Medien. In der Schweiz ist der Blick auch die auflagenstärkste Zeitung. - So what?
Und die Behauptung die Amis seien durchschnittlich dümmer als andere Menschen, wird widerlegt, wenn du dir mal die Pisa Studie 2000 ansiehst.
Ich hatte an keiner Schule an der ich je war einen Schachklub, und ich wüsste auch nichts von Sportstipendien (ob die jetzt gut sind oder nicht).
Zu den Massakern, stelle mal die Einwohnerzahl der USA der Einwohnerzahl von z.B. Deutschland gegenüber. Da ist es statistisch einiges erklärbarer..
Ich könnte mir vorstellen dass die riesigen Landflächen in den USA und das *relativ* neue System (ein paar hundert Jahre) eine Begründung dafür sind, dass es dort teilweise sehr abgeschottete und kaputte Gruppierungen gibt (Amish people etc.).
Das mit der Fettleibigkeit hat mit der Esskultur zu tun, die wir aber hier ja grösstenteils übernehmen. Dann gibts noch diverse Theorien dass zb. der Low-fat Wahn nur zu mehr Fetten führt. das wär auch noch interessant zum lesen.
Was die Bildung angeht, kannst Du dir zb. Das hier ansehen. Und das kommt aus China.
machen "wir" ja...
und schrottreife Autos
und Flugzeuge die von Guerillas als Bomber genutzt werden (Namen der Werft grad verhängt, kam letztens mal auf SFDRS)
Das das nicht die US and A sein kann habe ich schon vermutet als ich mir den Dialekt reingezogen habe. Tönte eher wie britisches Englisch, aber auch nicht ganz. Danke für den Hinweis.