> blaue Jeans und weisse T-Shirts ohne Aufdruck tragen - Hersteller, Marke, etc.
> dürfen die Leute dabei selbst aussuchen.
Ists nicht mit unter ein Problem das Jugendliche Markenkleider wollen? Dann kaufen die krassen halt weisse t-Shirts von Lacoste und Jeans von Arrmani..
Eine Schule in Basel hat Uniformentragpflicht. Sehen aus wie normale H&M/C&A Klamotten, haben einfach alle die selben.
> Gegen den Besitz/Verbreitung von Gewaltdarstellungen gibt es bereits Gesetze.
> Die Schulen müssen da nichts direkt zusätzlich unternehmen, das Problem ist
> durch die existierenden Gesetze bereits vollständig abgedackt.
Offensichtlich reichen die existierenden Gesetze nicht. Vor 5 Jahren konnten Jugendliche keine Gewaltvideos per Handy austauschen. Wenn dann per Computer, noch ein paar (5) Jährchen früher gings nur per VHC und die entsprechenden Abspielgeräte stehen oft nicht im Kinderzimmer.
Dass Eltern die Handys ihrer Kinder durchsuchen sollen find ich auch daneben. Vielmehr sollten Eltern mit ihren Kindern darüber sprechen, oder ihnen wenigstens klar machen, was für ein Delikt sie begehen würden.
Ists nicht mit unter ein Problem das Jugendliche Markenkleider wollen? Dann kaufen die krassen halt weisse t-Shirts von Lacoste und Jeans von Arrmani..
Ja. Und? Jeder darf doch den sozialen Status seiner Eltern auch in der Schule zeigen. Damit muss man als Kind auch lernen umzugehen (das es immer Leute hat die mehr Geld als man selber haben).
Offensichtlich reichen die existierenden Gesetze nicht. Vor 5 Jahren konnten Jugendliche keine Gewaltvideos per Handy austauschen. Wenn dann per Computer, noch ein paar (5) Jährchen früher gings nur per VHC und die entsprechenden Abspielgeräte stehen oft nicht im Kinderzimmer.
Ich vermisse irgendwie den Zusammenhang des ersten Satzes dieser Aussage mit dem Rest dieser Aussage.
Ja - das verteilen von Gewaltvideos ist einfacher geworden. Aber das ist für die Gesetze doch egal.
> Damit muss man als Kind auch lernen umzugehen (das es immer Leute hat die
> mehr Geld als man selber haben).
Und wer lehrt das dem Kind? Der Lehrer bestimmt nicht und solange Kinder überteuerte Kleider tragen, tuns die Eltern auch nicht.
> Ich vermisse irgendwie den Zusammenhang des ersten Satzes dieser
> Aussage mit dem Rest dieser Aussage.
> Ja - das verteilen von Gewaltvideos ist einfacher geworden.
> Aber das ist für die Gesetze doch egal.
Die Aussage ist, dass es eine Anpassung/Verschärfung/Präzisierung dieses Gesetzes braucht.
So wie der National/Ständerat auch über eine Anpassung des Urheberrechts diskutiert, da sich die Gegebenheiten geändert haben, das Gesetz aber nicht.
Und wer lehrt das dem Kind? Der Lehrer bestimmt nicht und solange Kinder überteuerte Kleider tragen, tuns die Eltern auch nicht.
Hä? Die Eltern die sichs nicht leisten können müssen ihrem Kind halt klarmachen, zu welcher Sozialer Schicht es gehört. Die anderen haben ja kein Problem.
Die Aussage ist, dass es eine Anpassung/Verschärfung/Präzisierung dieses Gesetzes braucht.
Was konkret passt den an den Gesetzen im Moment nicht?
Erziehung ist nicht die Aufgabe der Schule. Da könnten wir diametraler in der Meinung nicht sein. Kinder verbringen den grössten Teil ihrer Zeit in der Schule - wenn da nichts für die Erziehung getan werden würde, bliebe ja nicht mehr viel Zeit dafür übrig.
Uniformen sind sicher auch gut, und werden an anderen Schulen z.Z. gerade eingeführt. Sie sind einfach noch ein Stück radikaler und freiheitsbeschränkender. Wenn man den Teenies noch etwas Freiheit lassen will, geht es halt nicht anders, als mit "schwammigen Definitionen", wie Du sie nennen willst.
Mir gefällt der Spielraum der Lehrer sogar besser, weil sie ja nur so den Kleinen klarmachen können, wo die Grenzen des Aufreizenden, Provokativen oder Unanständigen liegen. Wenn alle genau gleich angezogen sind, funktioniert zwar alles reibungsloser, aber man lernt nichts daraus.
Dass zwei Lehrer die Vorschriften verschieden streng interpretieren können, liegt in der Natur der Sache, und ist zweitrangig. Es geht um die Erziehung, und nicht darum, dass die jetzt wirklich alle genau gleich angezogen sind.
Der Zusammenhang zwischen Handies und Gewaltvideos ist, dass alle Kinder ein Handy haben, und diese Dinger nun fähig sind, Videos zu sharen, und dies auch rege getan wird, insbesondere mit Gewaltvideos.
Bis vor Kurzem wurden weite Teile der Bevölkerung, die vor dem schlafen gehen keinen neuen Download ankicken, und am Wochenende nicht an LANs gehen, viel weniger mit der Vielfalt der guten und schlechten Videos dieser Welt konfrontiert. Nun gibt es kaum mehr technische oder sonstwelche Barrieren, sich den kränksten und behindertsten Bullshit reinzuziehen, den man im Netz finden kann. Und dies auch absolut ohne Altersbeschränkung.
Dass es schon Gesetze gegen Gewaltvideos gibt, ist schon klar, aber die Politik, oder in diesem Fall der Schulrat o.ä., muss das Problem trotzdem angehen, weil es nämlich eines ist.
Ein Kind sollte IMHO nicht frei entscheiden dürfen, was es sich im Fernsehen anschaut. Du darfst mir gerne belegen, dass eine normale Nachrichtensendung, oder auch nur eine dumme Werbung, oder ein hängengebliebener Comic wie Southpark, eines Kindes Psyche nichts anhaben kann. Es wird Dir aber schwerfallen. Ein Kind muss man in diesem Zeitalter ohne Barrieren gegen Bullshit-Information, davor beschützen und ihm den Umgang damit lernen.
Das soll nicht heissen, dass es keine Privatsphäre mehr haben darf, und Pornohefte unter der Matratze verstecken kann. So kleine verbotene Sachen sind ja nötig in der Jugend.
Ausserdem sollten es gute Eltern hinkriegen, das Vertrauen des Kindes in ihren erzieherischen Tätigkeiten nicht aufs Spiel zu setzen, sondern aufzubauen. Darüber reden, ob Gewaltvideo oder sonstwas, hat noch meistens gut getan.
Erziehung ist nicht die Aufgabe der Schule. Da könnten wir diametraler in der Meinung nicht sein. Kinder verbringen den grössten Teil ihrer Zeit in der Schule - wenn da nichts für die Erziehung getan werden würde, bliebe ja nicht mehr viel Zeit dafür übrig.
Kinder verbringen die ersten 5 Jahre ihres Lebens zuhause - 2 zu 33% im Kindergarten, und 9 zu 33% in der Schule. Wenn ich jetzt Prozentrechnen könnte, könnte ich dir auch sagen wieviel der Zeit sie in der Schule verbringen. Es sind auf jeden Fall unter 33% :)
Mir gefällt der Spielraum der Lehrer sogar besser, weil sie ja nur so den Kleinen klarmachen können, wo die Grenzen des Aufreizenden, Provokativen oder Unanständigen liegen.
In einer idealen Welt würde ich dir recht geben - aber das Problem ist leider wesentlich komplizierter. Wenn jeder Lehrer mit seinen eigenen Moralvorstellungen anfangen kann Kinder nach Hause zu schicken, stimmt etwas nicht.
Dass zwei Lehrer die Vorschriften verschieden streng interpretieren können, liegt in der Natur der Sache, und ist zweitrangig.
Nein. Das sorgt nur für noch mehr Probleme.
Bis vor Kurzem wurden weite Teile der Bevölkerung, die vor dem schlafen gehen keinen neuen Download ankicken, und am Wochenende nicht an LANs gehen, viel weniger mit der Vielfalt der guten und schlechten Videos dieser Welt konfrontiert.
Das böse böse Internet. Es ist ein Trugschluss zu glauben, das das Internet oder Handys an Gewaltvideos schuld sind.
Dass es schon Gesetze gegen Gewaltvideos gibt, ist schon klar, aber die Politik, oder in diesem Fall der Schulrat o.ä., muss das Problem trotzdem angehen, weil es nämlich eines ist.
Es ist seit eh und jeh verboten. Was bitte sollen sie noch mehr machen? Nackt im Kreis hüpfen?
Das Problem ist nicht, das die Jugendlichen Gewaltvideos anschauen. Das ist nur ein Symptom. Was Problem ist weiss ich nicht - aber ich bin der Meinung das die "Experten" mal anfangen sollten DAS herauszufinden, und nicht anfangen ein völlig unrechtmässiges Handyverbot für Jugendliche zu fordern.
Ein Kind sollte IMHO nicht frei entscheiden dürfen, was es sich im Fernsehen anschaut.
Jein. Was ist ein Kind? Bis 12 Jahre? (Ab 13 wärens dann ja Teenager). Da würd ich dir - prinzipiell - zustimmen. Aber ab einem gewissen Alter muss ein Kind/Teenager selbst in der Lage sein, Content zu beurteilen. Das das um die 12/13 rum passiert, kann ich mir bei einem Kind mit intakter Familie gut vorstellen.
Ein Kind muss man in diesem Zeitalter ohne Barrieren gegen Bullshit-Information, davor beschützen und ihm den Umgang damit lernen.
Nein, beschützen nicht. Aber letzteres auf jeden Fall. Es muss lernen damit umzugehen. Es macht keinen Sinn, sowas vor einem Kind zu verheimlichen. Die Welt ist kalt und grausam. Und je eher man das lernt, desto einfacher hat man es.
Ausserdem sollten es gute Eltern hinkriegen, das Vertrauen des Kindes in ihren erzieherischen Tätigkeiten nicht aufs Spiel zu setzen, sondern aufzubauen. Darüber reden, ob Gewaltvideo oder sonstwas, hat noch meistens gut getan.
habe keine lust auf lange sätze, darum kurz:
-Die Existenz von Gesetzen alleine löst kein Problem
-Dass die Technologie den Kindern Zugang zu solchen Inhalten ermöglicht IST Teil des Problemes
-Die Kinder schätzen die Wirkung von Gewaltvideos falsch ein, Teenager übrigens auch. Ich denke das geht lange bis man das merkt
-Die Privatsphäre der Kinder ist keine Heilige Kuh bei SOLCHEN Zuständen
-Die Kinder sind jetzt schon den Moralvorstellungen der Lehrer ausgeliefert. Sie haben trotzdem keine totale Macht. Die Eltern greifen schnell genug ein wenns stört
-Deine Prozentrechnung berücksichtigt nicht: Schlaf, Rumhängen mit Kollegen, Hausaufgabenzeit. Dann siehts plötzlich anders aus. Fakt ist, die Kinder müssen erzogen werden, daran hat der Staat ein Interesse. Wenns die Eltern nicht machen, lagert man das eben aus.
Ich kann deine Argumentation überhaupt gar nicht verstehen und gehe einfach davon aus, dass Du einen 2-grad-Blickwinkel hast. Darum erspare ich mir auch längere Ausführungen
neugier. wieso sollte man sich sowas nicht ansehen, wenn man sich das ansehen kann?
ich hole mal etwas weiter aus..
Also, "man" sagt ja, Kinder müssen richtig erzogen werden, weil das eben einen grossen Einfluss darauf hat, wie sie rauskommen. Es ist allgemein bekannt, dass es z.B. nicht förderlich ist, wenn ein Kind von den Eltern geschlagen wird (=Elterliche Gewalt).
Wie gross ist der Unterschied jetzt, ob man von den Eltern geschlagen wird, oder ob man Gewalt in Form von Spielen wie GTA oder Videos auf dem Handy erlebt? Mal abgesehen davon, dass man nicht mehr in der Opferrolle ist, wird man mit dem selben konfrontiert. Etwas abgeschwächt vielleicht, aber nur bedingt, wenn man bedenkt was das so für Videos sind. Anscheinend ists ja auch faszinierend genug. Bei Menschen, bei denen sich die Sexualität gerade am Entwickeln ist, ist soetwas auch nicht verwunderlich (aber sehr gefährlich).
Dazu kommt noch, dass die Kinder/Jugendlichen viel Zeit mit Gleichaltrigen verbringen. Da kann sich eine gefährliche Dynamik bilden, wenn man seine "Was ist richtig / Was ist falsch" Einschätzungsfähigkeit durch Leute bildet, die diese selber noch nicht haben.
Schlussendlich, ganz einfach, ist der totale Zugang zu allen möglichen Informationen/Medien für Kinder eine schlechte Sache, da diese sich noch in der Entwicklung befinden. In der Primarschule und auch noch in der Sek wird so manches Problem mit den Fäusten besprochen, was ja eigentlich für diese Unreife spricht.
neugier. wieso sollte man sich sowas nicht ansehen, wenn man sich das ansehen kann?
Das erklärt, wieso sich ein Jugendlicher einmal ein Gewaltvideo anschaut. Aber die Medien reden da ja von einem förmlichen Konsum - Was bringt also Jugendliche dazu, sich solche Filme immer wieder und wieder anzuschauen?
Wie gross ist der Unterschied jetzt, ob man von den Eltern geschlagen wird, oder ob man Gewalt in Form von Spielen wie GTA oder Videos auf dem Handy erlebt?
Huii, jetzt mischt du aber gewaltig Sachen miteinander. Ein Kind das von seinen Eltern geschlagen wird, hat _NIEMANDEN_ dem es vertrauen kann. Es ist völlig alleine in dieser dunklen, kalten Welt. Eine absolut miese Situation, deren Ergebnisse meist für sich selbst sprechen.
Jemand der einmal ein Gewaltvideo auf einem Handy gesehen hat wird davon keinen Schaden davontragen. Und IMHO ist das auch kein grossartiges Problem.
Jemand der ständig Gewaltvideos auf dem Handy ansieht HAT schon einen Schaden, bzw. ein Problem - Was das ist, würde mich interessieren, aber die Allgemeinheit forscht ja nicht nach Ursachen, sondern fordert einfach ein Handyverbot. Aus den Augen, aus dem Sinn.
GTA ist was völlig anderes. GTA ist ein Spiel. Es soll unterhalten. Es ist nicht real. Es ist noch nichtmal an die Realität angelehnt. Jeder Teenager mit normalen Entwicklungsstand kann zwischen Realität und Computerspiel unterscheiden.
Mal abgesehen davon, dass man nicht mehr in der Opferrolle ist, wird man mit dem selben konfrontiert.
Es gibt einen sehr wichtigen Unterschied zwischen Gewaltvideos und Gewalt in Computerspielen und Filmen. Ein Gewaltvideo ist real, ohne Tricks. Da wurde einem Menschen weh getan, damit andere danach Spass haben können (oder es ist eine geleakte Aufnahme eines Unfalles o.ä.).
Bei Computerspielen und Filmen handelt es sich um Stuntmen, Schauspieler, digitale Tricks, etc. Jedenfalls wure nie irgendwem irgendwie wehgetan.
Schlussendlich, ganz einfach, ist der totale Zugang zu allen möglichen Informationen/Medien für Kinder eine schlechte Sache, da diese sich noch in der Entwicklung befinden.
Es muss zumindest gegen Ende der Entwicklung (So ab 12/13) die Reife vorhanden sein, mit der totalen Informationsverfügbarkeit unserer Gesellschaft umzugehen. Schliesslich erwartet man, das die Jugend ab 16 Jahren anfangen kann einem Job nachzugehen.
Und spätestens da passt niemand mehr auf dich auf, oder erzieht dich.
> Jemand der einmal ein Gewaltvideo auf einem Handy gesehen hat wird
> davon keinen Schaden davontragen. Und IMHO ist das auch kein grossartiges Problem.
Es geht ja auch nicht um den Jemand der sich mal ein Gewaltvideo angeehen hat. Sondern um die 10 Jungs der krassen Oberstuffengang die sich alle beweisen wollen und drum jeder ein noch krasseres Gewaltvideo besorgt. Wenns dann keine krasseren mehr gibt, resp. die einem zu wenig Emotional berühren weil Fremde mitspielen, wird selbst eins gedreht.
> GTA ist was völlig anderes. GTA ist ein Spiel. Es soll unterhalten.
Ich finde es auch sehr unterhaltsam andere Personen zu überfahren und zu erschiessen.
> Jeder Teenager mit normalen Entwicklungsstand kann zwischen
> Realität und Computerspiel unterscheiden.
Nein. Genau aus diesem Grund gibt es ein Jugendschutzgesetz und in Deutschland Killerspiele.
Ich glaube hier einem Kinderpsychologen mehr als dir.
> Es gibt einen sehr wichtigen Unterschied zwischen Gewaltvideos
> und Gewalt in Computerspielen und Filmen.
Richtig, und Kinder und/oder Jugendliche sind nicht alle in der Lage diesen Unterschied bewusst wahr zu nehmen. Deshalb gibt es Gesetze die es Kindern verbieten solche Videos/Spiele zu konsumieren.
> Bei Computerspielen und Filmen handelt es sich um Stuntmen,
> Schauspieler, digitale Tricks, etc. Jedenfalls wure nie
> irgendwem irgendwie wehgetan.
Sag das einen Stuntmen und er reisst dir den Kopf ab.
> Schliesslich erwartet man, das die Jugend ab 16 Jahren anfangen kann einem Job nachzugehen.
Es wird erwartet, dass Jugendliche in diesem Alter mit einer Lehre beginnen. Lehre kommt wahrscheinlich von lernen. Dann gibt es Lehrmeister, die einem beibringen was im Beruflichen Umfeld gut und was schlecht ist.
Wenns dann keine krasseren mehr gibt, resp. die einem zu wenig Emotional berühren weil Fremde mitspielen, wird selbst eins gedreht.
Diese Aussage glaube ich erst, wenn es empirische Beweise dazu gibt.
Das Problem ist, wenn diese Aussage korrekt ist, dann müssen wir alle Filme, Spiele, etc. verbieten, in denen Gewalt, Verbrechen, oder andere Amorale Dinge vorkommen (wie z.B. Sex vor der Ehe).
Ich glaube hier einem Kinderpsychologen mehr als dir.
Die haben ihre eigene Ziele in der hinsicht. Ich nicht.
Nein. Genau aus diesem Grund gibt es ein Jugendschutzgesetz und in Deutschland Killerspiele.
Jo. Und weil wir in der Schweiz kein solches Killerspielverbot oder USK haben, laufen bei uns in der Schule ständig Kinder Amok.
Deshalb gibt es Gesetze die es Kindern verbieten solche Videos/Spiele zu konsumieren.
In der Schweiz glücklicherweise nicht. Und in den USA glücklicherweise auch noch nicht. Deutschland zieht da noch die Zensur aus der Nazizeit mit sich herum.
Es wird erwartet, dass Jugendliche in diesem Alter mit einer Lehre beginnen. Lehre kommt wahrscheinlich von lernen. Dann gibt es Lehrmeister, die einem beibringen was im Beruflichen Umfeld gut und was schlecht ist.
"Nein, beschützen nicht. Aber letzteres auf jeden Fall. Es muss lernen damit umzugehen. Es macht keinen Sinn, sowas vor einem Kind zu verheimlichen. Die Welt ist kalt und grausam. Und je eher man das lernt, desto einfacher hat man es."
das problem hierbei ist, dass ein kind oder teenager den umgang ohne die unterstützung der eltern und oder der schule nicht lernen kann. die betroffenen lernen viel eher sich dieser "kalten, grausamen" welt anzupassen und agieren dann auch dementsprechend. sie legen ein verhalten an den tag wie man es tagtächlich in der zeitung lesen kann und leben nach dem motto: so kalt und grausam kann ich auch sein, wenn es mir so vorgelebt wird.