bi dem gohts um e liebeserklärig zwüsched zwei nodelbäum. und zwor goht da nur im winter. de eint wür denn eifach, wenns mol chli windet, sini äscht a dene vom andere wuschle. denn würs natürli au bald chli feschter winde, und bald emol tät chli schnee vom einte ascht uf ein vom andere baum gheie, und vo dött us no witer abe und so. und wenn alle schnee abegheit wär, denn würs nacht werde, und au u windstill, und nur de fuchs und de haas wür mer ghöre, wo sich guet nacht zuerülpsed (wöls bsoffe sind (und drum d'bäum au nöd stored (högschtens drapissed))). d'sunne wür denn noch ere klare sternenacht vo vogelgezwitscher ufgoh, und alli einzelne nödeli vo de zwei bäum würde es tautröpfli draha und uf de ander baum tröpflä - und nöd nur d'chüe uf de andere sitä vom hügel, wo umeglöggled und breaked und headspinned, würed vermuete, wa echt i dere wundervolle nacht alles gscheh isch.
bi dem gohts um "1000 mal berührt, nichts passiert", hä. und zwor gits jo uu viel ähnlichi lüt, und die hend immer wieder mitenand z'tue. so gohts au am herr und frau wasserstoff. aber bim nornale gschäft chömed sie sich nie nöcher, als de knigge das erlaubt. denn hets de zuefall aber mol wölä, dass alli wasserstöff zuemen ball glade gsi sind. d'menschheit isch kabutt, mir kenneds jo, und es git dank de inzucht jenschti "wasserstoffs" - wohrlich e grossi familie, hä *huescht*. a dem ball isch es zerscht nöd eso, aber mit de zyt immer heisser und schneller zue und her gange. alli hend sich um die heissischte versammlet, und i rhytmische kreisbewegige agfange rundumeztanze. mer chönnti meine, es seg happyhour im halligalli gsi, aber isch es nöd - wöl gad so unartig sind d'wasserstöff nöd gsi. sie hend sich sehr ifüehlsam und aspruchslos alli gegenüber allne glich verhalte, und sich alli zeme riiesig gfreut, dass es so schön isch a dem ball. sie hend gin orange gleert wie wasserfäll, und sich stories über ihres lebe verzellt - d'attraktione sind die fette herre gsi, die mit de chriegsverletzige. sie hend nämli bi verganene chugelhagel ein bis zwei neutrone in ranze übercho, wo au mit modernschter medizin operativ nümä z'entferne sind. sie sind immer dichter, und somit immer kontaktfreudiger worde, und denn isch es passiert, und zmitzt i de mitti vo dere chugle voll erfüllter und allisamt verliebter elementarhippies hends sich agfange verschmelze. immer wiiter hett da um sich griffä, und i chürzeschter zyt sind alli mitibezoge worde, egal ob chli oder gross, alt oder jung, grüe oder blau und egal ob ahorn- oder roseduft. und so isch s'zytalter vo de heissverliebte chügeli entstande, i dem mir hüt no lebed. und da hett sich umegsproche, und sich denn au a vielne orte wiederholt, und so gits die liebe gmeinschafte jetzt au i verschiedenschte farbe.
da isch chli es frisches, muesch di viellicht warm aleggä.
bi dem gohts um zwei rosaroti flügosaurierfedere. und zwor sind die am flügosaurier mol abgheit, wöll ihm neui gwachse sind. und just i dem moment isch en uu starche, chüele wind cho, und hett die beide wegtreit vo ihrer chline, luschtige insle, wo de flügo immer drumume gfloge isch - wöl er angscht gha hett, übers meer zflüge (wie de hans, wo sich nöd getraut, vom fernseh wegzgoh ;). komischerwiis het sich i de erdatmosphäre en riss im rumzytkontinuum bildet, und de wind hett die lässä federli gradewegs döt ineblost. denn sinds halt fascht uf c beschleuniget worde, und wos im himalaya-gebirge wieder usecho sind, hetts so en brutale rückstoss geh vo de luft, dass sie sich gad u fescht anenandklammeret hend, und dur d'riibig a de luftteili - wo ihne natürli sehr gfalle hett - hetts ene nöd nur beiden de arsch verbrennt, nei, sie sind au zemegschmolze. und denn, als wär da nöd scho gnueg unüblich, hends halt, wöl d'gravitation da so wölä hett, au no zur landig ufeme lange, grade schneefeld zwüsched de beide hübsch verschneite teil vom schmuläwäldli agsetzt. da hett ene denn gwüssi gliedmasse igfrore, so dass sie sich gad no nöcher anenandkuschlet hend. dur ihri hitz hends aber, wos denn endlich mol zum stillstand cho sind, de schnee rund um sie ume gad gschmolze. und wa gspüred do ihri fine faseräugli ufzmol under ihrne körper? richtig, es wiiters päärli rosaroti flügosaurierfedere. sie seged schinz ein luftzug früehner cho, und denn do chli igschneit worde. da mues es wunder si, denked d'federli, wöl nöd nur hend die einte die andere us em schnee befreit - nei, sie sind jetzt au z'vierte hrhr.
chunnt mir gad en spruch in sinn, woni am kongress gseh ha: "nen geek, der langeweile hat, ist kaputt"
nei, enart bini gad am züglä, und mue bis hüt obig, bzw. bis i wenige stund mis zimmer ussortiert und verpackt ha. richtig, da isch da zimmer, wo no nie i sim läbä ornig gseh hät.
aber i kenn jetzt nüt uf dere welt, wo wür verhindere chöne, dass mer ab und zue mol uf zorg verbiluegt.
mann cedi..muäsch gar nöd so versuächä ablenkä..muäsch üs diä romantisch gschicht vo dinärä muäter und em tannäzapfä scho au no verzellä!! biiiiitteeeeeeee!!!!!
1. Ich erkenne nicht, wo ich abgelenkt haben sollte.
2. Diese Geschichte existiert nicht.
Allerdings existiert eine von Deiner Mutter und einem Pfannenkrapfen.
Die US-Amerikaner, die haben ja ein Loch in ihrem Staatshaushalt. Aber nicht nur da - auch in ihre Krapfen machen sie Löcher, und nennen sie dann Donuts. Jetzt gibt es die Topologen, die daran nicht wirklich die grösste Freude haben, denn sowas ist nicht homöomorph. Aber wie auch immer, ich meine die Topis sind auch ziemlich dichte Pimps, bzw. eine dichte Menge, oder eine Menge, deren Abschluss der ganze Raum ist. Doch so dicht sind sie nicht, als dass sie sich daran gewagt hätten, den Pfau und den nen-Krapfen zu vereinen. Der Pfau, dieses wundervolle Tier, wird von vielen Vögeln geneidet, und von vielen Pfäuerichen verehrt, nicht wahr. Und mit dem Fortschritt haben perverse Forscher gefallen daran gefunden, einen Mega-Pfau zu bauen, der so schön ist, dass er mehr einfährt, als das derbste Parfüm, dass man sich vorstellen kann. Sie haben seinen Gen-Code derart verändert, dass einem gleichrassigen Tier nicht nur heiss wird, sondern dass es sich fühlt wie in einer Pfanne. Naja, und da haben sie den Gen-Pfau halt Pfan getauft. Sowas kommt vor. Aber wie gesagt, die Topis (übrigens altgriechisch für besoffene Pharaonen, die sich die Kante in einer Pyramide gaben, frei übersetzt: "In den Topfkies"), die haben sich nie getraut, diesen Pfan mit einem nenie, also einem nen-Krapfen, zu kreuzen. Das grösste Problem dabei ist nämlich, den nenie, der so genannt wird, weil er ein rechter Homy ist, aus seinem Bau zu kriegen - eine lästige dünne Papierverpackung, die immer am nenie klebt, obwohl sie das nicht sollte. Und will man sie entfernen, so hat man nachher Zucker- oder Schokoladenfinger. Sauerei, das. Aber die Mathematiker sind auch Tucken. Deshalb gibt es für sie auch keinen Nobelpreis. Aber die Amis, die machen das richtig, die haben nämlich keine Scham. So kam es, dass mal ein Ami bei einem McCracknalds drive in vorbeiverpestete, und nebst einem Cracknü Deluxe mit Cola noch einen Donut, bzw. Nenie, neudeutsch auch bekannt als speherenie, oder auch genannt nen-Krapfen bestellte. Der Ami hatte dann aber keine Verwendung mehr für den Nenie, und warf ihn kalt und rückstichtslos aus dem Fenster - zum Glück für unseren Freund aber direkt ins Gehege eines Pfans... Das ist an sich ja schon lobenswert genug, aber auch Petrus spielte mit, und pisste die ganze Gegend voll. Der Pfan störte sich daran, weil seine Lippenstiftfarbdrüsen bei Regen gerne überreagierten mit der Produktion, und stellte sich unter ein Dächlein eines gemütlichen, kleinen Schuppens in seinem Gehege, der noch dazu von einem lauschigen kleinen Tannenwäldchen umgeben war. Und wie gesagt, als ob der vorbeifahrende Ami nicht schon Zufall genug gewesen wäre, so hatte er den einsamen Nenie auch noch vor diesen Schuppen geworfen. Und nun waren sie da, der Pfan und der Nenie. Und es regnete. Und es wurde ein wenig kälter. Und der Pfan bekam Hunger. Damit sank die Hemmschwelle, und der Pfan begann sich schüchtern dem Nenie zu nähern. Zum Glück war kein Topi in der Nähe, denn er hätte sich die Annäherung eines genmutierten Pfaus an einen Donut höchstwahrscheinlich nicht mathematisch erklären können. Und dann geschah das unfassbare: der Pfan fasste sich ein Herz und hob den Nenie vom Boden auf, fing ihn sanft an auszupacken, und bekam dabei, weil nicht anders möglich, Schokoladenfinger. Ausserdem regnete es, und die Schokolade verlief auf des Pfans Pfoten. Ja, Pfäne haben Pfoten. Der Pfan freute sich rührend, und der Nenie war so froh, dass er doch noch seinem gedachten Zweck gerecht wurde. Und der Gen-Pfau verschlang den löchrigen Krapfen in einem Biss, und sie waren glücklich bis an ihr Lebensende.
Aus den Molekülen des Krapfens wurden viele neue Bausteine für den Körper des Pfans hergestellt - und nachdem der Pfau tot und zu Erdöl wurde, haben die Amis ihn in Tänke gepumpt. Und wenn sie nicht gestorben sind, machen sie das noch heute.