1 up | 2 up | 3 up | 4 up | 5 up | 6 up | 7 up | 8 up | 9 up |
^^^ Additional posts ^^^
zorg.ch
#62447 by @ 03.01.2005 11:39 - nach oben -
weni ein mach friitig, saaaaaisches denn???
*egwundernasmach*
bittebittebittebittebittebittebitte
zorg.ch
#62449 by @ 03.01.2005 11:47 - nach oben -
okei, denn sÀg is.
zorg.ch
#62467 by @ 03.01.2005 14:13 - nach oben -
juhuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
"freufreufreufreu..."
zorg.ch
#62459 by @ 03.01.2005 13:51 - nach oben -
scho gmacht...
zorg.ch
#62469 by @ 03.01.2005 14:30 - nach oben -
hm denn muenis fascht sÀgÀ.

also i kenn verschiedeni sache, und alli sind romantisch. welles wönd ihr denn wĂŒssĂ€?
zorg.ch
#62470 by @ 03.01.2005 14:35 - nach oben -
s'dritte wo rechts obe
zorg.ch
#62476 by @ 03.01.2005 15:23 - nach oben -
guet. aber da isch chli e abstrakts.

bi dem gohts um e liebeserklĂ€rig zwĂŒsched zwei nodelbĂ€um. und zwor goht da nur im winter. de eint wĂŒr denn eifach, wenns mol chli windet, sini Ă€scht a dene vom andere wuschle. denn wĂŒrs natĂŒrli au bald chli feschter winde, und bald emol tĂ€t chli schnee vom einte ascht uf ein vom andere baum gheie, und vo dött us no witer abe und so. und wenn alle schnee abegheit wĂ€r, denn wĂŒrs nacht werde, und au u windstill, und nur de fuchs und de haas wĂŒr mer ghöre, wo sich guet nacht zuerĂŒlpsed (wöls bsoffe sind (und drum d'bĂ€um au nöd stored (högschtens drapissed))). d'sunne wĂŒr denn noch ere klare sternenacht vo vogelgezwitscher ufgoh, und alli einzelne nödeli vo de zwei bĂ€um wĂŒrde es tautröpfli draha und uf de ander baum tröpflĂ€ - und nöd nur d'chĂŒe uf de andere sitĂ€ vom hĂŒgel, wo umeglöggled und breaked und headspinned, wĂŒred vermuete, wa echt i dere wundervolle nacht alles gscheh isch.
zorg.ch
#62472 by @ 03.01.2005 14:52 - nach oben -
s'grĂŒene. da mit em roseduft.
zorg.ch
#62477 by @ 03.01.2005 15:46 - nach oben -
oha, do wött ein aber tĂŒĂŒf i'd materie.

bi dem gohts um "1000 mal berĂŒhrt, nichts passiert", hĂ€. und zwor gits jo uu viel Ă€hnlichi lĂŒt, und die hend immer wieder mitenand z'tue. so gohts au am herr und frau wasserstoff. aber bim nornale gschĂ€ft chömed sie sich nie nöcher, als de knigge das erlaubt. denn hets de zuefall aber mol wölĂ€, dass alli wasserstöff zuemen ball glade gsi sind. d'menschheit isch kabutt, mir kenneds jo, und es git dank de inzucht jenschti "wasserstoffs" - wohrlich e grossi familie, hĂ€ *huescht*. a dem ball isch es zerscht nöd eso, aber mit de zyt immer heisser und schneller zue und her gange. alli hend sich um die heissischte versammlet, und i rhytmische kreisbewegige agfange rundumeztanze. mer chönnti meine, es seg happyhour im halligalli gsi, aber isch es nöd - wöl gad so unartig sind d'wasserstöff nöd gsi. sie hend sich sehr ifĂŒehlsam und aspruchslos alli gegenĂŒber allne glich verhalte, und sich alli zeme riiesig gfreut, dass es so schön isch a dem ball. sie hend gin orange gleert wie wasserfĂ€ll, und sich stories ĂŒber ihres lebe verzellt - d'attraktione sind die fette herre gsi, die mit de chriegsverletzige. sie hend nĂ€mli bi verganene chugelhagel ein bis zwei neutrone in ranze ĂŒbercho, wo au mit modernschter medizin operativ nĂŒmĂ€ z'entferne sind. sie sind immer dichter, und somit immer kontaktfreudiger worde, und denn isch es passiert, und zmitzt i de mitti vo dere chugle voll erfĂŒllter und allisamt verliebter elementarhippies hends sich agfange verschmelze. immer wiiter hett da um sich griffĂ€, und i chĂŒrzeschter zyt sind alli mitibezoge worde, egal ob chli oder gross, alt oder jung, grĂŒe oder blau und egal ob ahorn- oder roseduft. und so isch s'zytalter vo de heissverliebte chĂŒgeli entstande, i dem mir hĂŒt no lebed. und da hett sich umegsproche, und sich denn au a vielne orte wiederholt, und so gits die liebe gmeinschafte jetzt au i verschiedenschte farbe.
zorg.ch
#62474 by @ 03.01.2005 14:54 - nach oben -
s'Schwulste
zorg.ch
#62479 by @ 03.01.2005 15:56 - nach oben -
da isch chli es frisches, muesch di viellicht warm aleggÀ.

bi dem gohts um zwei rosaroti flĂŒgosaurierfedere. und zwor sind die am flĂŒgosaurier mol abgheit, wöll ihm neui gwachse sind. und just i dem moment isch en uu starche, chĂŒele wind cho, und hett die beide wegtreit vo ihrer chline, luschtige insle, wo de flĂŒgo immer drumume gfloge isch - wöl er angscht gha hett, ĂŒbers meer zflĂŒge (wie de hans, wo sich nöd getraut, vom fernseh wegzgoh ;). komischerwiis het sich i de erdatmosphĂ€re en riss im rumzytkontinuum bildet, und de wind hett die lĂ€ssĂ€ federli gradewegs döt ineblost. denn sinds halt fascht uf c beschleuniget worde, und wos im himalaya-gebirge wieder usecho sind, hetts so en brutale rĂŒckstoss geh vo de luft, dass sie sich gad u fescht anenandklammeret hend, und dur d'riibig a de luftteili - wo ihne natĂŒrli sehr gfalle hett - hetts ene nöd nur beiden de arsch verbrennt, nei, sie sind au zemegschmolze. und denn, als wĂ€r da nöd scho gnueg unĂŒblich, hends halt, wöl d'gravitation da so wölĂ€ hett, au no zur landig ufeme lange, grade schneefeld zwĂŒsched de beide hĂŒbsch verschneite teil vom schmulĂ€wĂ€ldli agsetzt. da hett ene denn gwĂŒssi gliedmasse igfrore, so dass sie sich gad no nöcher anenandkuschlet hend. dur ihri hitz hends aber, wos denn endlich mol zum stillstand cho sind, de schnee rund um sie ume gad gschmolze. und wa gspĂŒred do ihri fine faserĂ€ugli ufzmol under ihrne körper? richtig, es wiiters pÀÀrli rosaroti flĂŒgosaurierfedere. sie seged schinz ein luftzug frĂŒehner cho, und denn do chli igschneit worde. da mues es wunder si, denked d'federli, wöl nöd nur hend die einte die andere us em schnee befreit - nei, sie sind jetzt au z'vierte hrhr.
zorg.ch
#62484 by @ 03.01.2005 17:18 - nach oben -
scheiiiiisse cedi...seisch isch dir chli langwiilig?
zorg.ch
#62485 by @ 03.01.2005 17:28 - nach oben -
ÀÀh schruubts?

chunnt mir gad en spruch in sinn, woni am kongress gseh ha: "nen geek, der langeweile hat, ist kaputt"

nei, enart bini gad am zĂŒglĂ€, und mue bis hĂŒt obig, bzw. bis i wenige stund mis zimmer ussortiert und verpackt ha. richtig, da isch da zimmer, wo no nie i sim lĂ€bĂ€ ornig gseh hĂ€t.
aber i kenn jetzt nĂŒt uf dere welt, wo wĂŒr verhindere chöne, dass mer ab und zue mol uf zorg verbiluegt.
zorg.ch
#62488 by @ 03.01.2005 17:58 - nach oben -
het di die schpagmethÀ vo fabien usegworfe?
zorg.ch
#62490 by @ 03.01.2005 18:02 - nach oben -
nei, mir zĂŒglĂ€d z'wittebach.
zorg.ch
#62505 by @ 03.01.2005 19:58 - nach oben -
aaah. us dem drÀcksloch use?
zorg.ch
#62528 by @ 03.01.2005 21:08 - nach oben -
"z'wittĂ€bach" hlz, da haisst uf guĂ€t dĂŒtsch, "in" wittenbach, was wohrschindli sovil bedĂŒĂŒtĂ€t wiĂ€ "innerhalb" vo wittĂ€bach.
Additional posts
zorg.ch
#62735 by @ 04.01.2005 21:07, edited @ 04.01.2005 21:08 - nach oben -
mann cedi..muĂ€sch gar nöd so versuĂ€chĂ€ ablenkĂ€..muĂ€sch ĂŒs diĂ€ romantisch gschicht vo dinĂ€rĂ€ muĂ€ter und em tannĂ€zapfĂ€ scho au no verzellĂ€!! biiiiitteeeeeeee!!!!!
zorg.ch
#62763 by @ 04.01.2005 21:37 - nach oben -
wÀr kennt die gschicht denn scho nöd?
zorg.ch
#62925 by @ 05.01.2005 19:42 - nach oben -
jo ii.. und i wött diÀ au kÀnnÀ..!!
zorg.ch
#62941 by @ 06.01.2005 01:51 - nach oben -
wie gseit, die gits nöd.
zorg.ch
#62940 by @ 06.01.2005 01:51 - nach oben -
1. Ich erkenne nicht, wo ich abgelenkt haben sollte.
2. Diese Geschichte existiert nicht.

Allerdings existiert eine von Deiner Mutter und einem Pfannenkrapfen.

Die US-Amerikaner, die haben ja ein Loch in ihrem Staatshaushalt. Aber nicht nur da - auch in ihre Krapfen machen sie Löcher, und nennen sie dann Donuts. Jetzt gibt es die Topologen, die daran nicht wirklich die grösste Freude haben, denn sowas ist nicht homöomorph. Aber wie auch immer, ich meine die Topis sind auch ziemlich dichte Pimps, bzw. eine dichte Menge, oder eine Menge, deren Abschluss der ganze Raum ist. Doch so dicht sind sie nicht, als dass sie sich daran gewagt hĂ€tten, den Pfau und den nen-Krapfen zu vereinen. Der Pfau, dieses wundervolle Tier, wird von vielen Vögeln geneidet, und von vielen PfĂ€uerichen verehrt, nicht wahr. Und mit dem Fortschritt haben perverse Forscher gefallen daran gefunden, einen Mega-Pfau zu bauen, der so schön ist, dass er mehr einfĂ€hrt, als das derbste ParfĂŒm, dass man sich vorstellen kann. Sie haben seinen Gen-Code derart verĂ€ndert, dass einem gleichrassigen Tier nicht nur heiss wird, sondern dass es sich fĂŒhlt wie in einer Pfanne. Naja, und da haben sie den Gen-Pfau halt Pfan getauft. Sowas kommt vor. Aber wie gesagt, die Topis (ĂŒbrigens altgriechisch fĂŒr besoffene Pharaonen, die sich die Kante in einer Pyramide gaben, frei ĂŒbersetzt: "In den Topfkies"), die haben sich nie getraut, diesen Pfan mit einem nenie, also einem nen-Krapfen, zu kreuzen. Das grösste Problem dabei ist nĂ€mlich, den nenie, der so genannt wird, weil er ein rechter Homy ist, aus seinem Bau zu kriegen - eine lĂ€stige dĂŒnne Papierverpackung, die immer am nenie klebt, obwohl sie das nicht sollte. Und will man sie entfernen, so hat man nachher Zucker- oder Schokoladenfinger. Sauerei, das. Aber die Mathematiker sind auch Tucken. Deshalb gibt es fĂŒr sie auch keinen Nobelpreis. Aber die Amis, die machen das richtig, die haben nĂ€mlich keine Scham. So kam es, dass mal ein Ami bei einem McCracknalds drive in vorbeiverpestete, und nebst einem CracknĂŒ Deluxe mit Cola noch einen Donut, bzw. Nenie, neudeutsch auch bekannt als speherenie, oder auch genannt nen-Krapfen bestellte. Der Ami hatte dann aber keine Verwendung mehr fĂŒr den Nenie, und warf ihn kalt und rĂŒckstichtslos aus dem Fenster - zum GlĂŒck fĂŒr unseren Freund aber direkt ins Gehege eines Pfans... Das ist an sich ja schon lobenswert genug, aber auch Petrus spielte mit, und pisste die ganze Gegend voll. Der Pfan störte sich daran, weil seine LippenstiftfarbdrĂŒsen bei Regen gerne ĂŒberreagierten mit der Produktion, und stellte sich unter ein DĂ€chlein eines gemĂŒtlichen, kleinen Schuppens in seinem Gehege, der noch dazu von einem lauschigen kleinen TannenwĂ€ldchen umgeben war. Und wie gesagt, als ob der vorbeifahrende Ami nicht schon Zufall genug gewesen wĂ€re, so hatte er den einsamen Nenie auch noch vor diesen Schuppen geworfen. Und nun waren sie da, der Pfan und der Nenie. Und es regnete. Und es wurde ein wenig kĂ€lter. Und der Pfan bekam Hunger. Damit sank die Hemmschwelle, und der Pfan begann sich schĂŒchtern dem Nenie zu nĂ€hern. Zum GlĂŒck war kein Topi in der NĂ€he, denn er hĂ€tte sich die AnnĂ€herung eines genmutierten Pfaus an einen Donut höchstwahrscheinlich nicht mathematisch erklĂ€ren können. Und dann geschah das unfassbare: der Pfan fasste sich ein Herz und hob den Nenie vom Boden auf, fing ihn sanft an auszupacken, und bekam dabei, weil nicht anders möglich, Schokoladenfinger. Ausserdem regnete es, und die Schokolade verlief auf des Pfans Pfoten. Ja, PfĂ€ne haben Pfoten. Der Pfan freute sich rĂŒhrend, und der Nenie war so froh, dass er doch noch seinem gedachten Zweck gerecht wurde. Und der Gen-Pfau verschlang den löchrigen Krapfen in einem Biss, und sie waren glĂŒcklich bis an ihr Lebensende.

Aus den MolekĂŒlen des Krapfens wurden viele neue Bausteine fĂŒr den Körper des Pfans hergestellt - und nachdem der Pfau tot und zu Erdöl wurde, haben die Amis ihn in TĂ€nke gepumpt. Und wenn sie nicht gestorben sind, machen sie das noch heute.
zorg.ch
#62942 by @ 06.01.2005 01:54 - nach oben -
Jetzt musst Du mir nur noch erklÀren, was Deine Mutter damit zu tun hat.

Naja, vielleicht ist die Buchstabenkombination "Deine Mutter" ja auch einfach zu unkreativ, billig, alt, ausgelatscht und hat einen Bart bis an die Themse, und das Raumzeitkontinuum lÀsst gar keine lÀssigen Geschichten damit zu.
zorg.ch
#62943 by @ 06.01.2005 01:54 - nach oben -
wer weiss
Additional posts